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Ein Wort an die lieblosen, perversen und gottlosen Männer dieser Welt

Wir wurden gebeten diesen Artikel zu veröffentlichen – Uns hat der Beitrag sehr gut gefallen und desshalb haben wir uns dafür entschieden diesen einzustellen…

Die Perversion dieser Welt findet sich in den Schlafzimmern erwachsener Menschen. Männer verkehren mit Männern, Frauen mit Frauen. Man vergreift sich zu Dritt oder zu Viert im Bett oder gar an Kindern.


Die Liebe zweier Menschen zueinander war einst als etwas Hochheiliges gegeben, das man nicht beschmutzt. Man hat sich mit Respekt und Wonne in die Augen geschaut. Bezaubernde Gefühle des trauten Beisammenseins, ein zuträgliches Liebesbetragen zweier sich liebender Menschen, die gemeinsam miteinander Freud‘ und Leid ertragen, da sie sich dem Schwur verpflichtet wissen, im heiligen Stand der Ehe zu stehen. Doch die Menschen heute – sie verstehen nicht mehr, sich zu lieben. Sie kennen weder Ehrerbietung noch Anstand oder Fürsorge. Sie sind zu armseligen Kreaturen geworden, denen jegliche Freude am Leben genommen wurde. 

Charles Darwin, der Vater der Wissenschaft, den viele anstelle von Gott gesetzt haben, wäre sicherlich stolz auf euch! Denn ihr habt sowohl die Freundschaft als auch Nächstenliebe zum Recht des Stärkeren verkehrt. Ihr habt nicht „das schwächere Gefäß“ erkannt, das euch Gott zu eurem Schmuck und eurer Ehre geschenkt hat. Das schwächere Gefäß – sind die Frauen und Kinder, die ihr oftmals lieblos traktiert. Ihr macht euch in einer derben Verrohtheit über sie zu schaffen, bis dass ihre Seelen schließlich bluten. Ihr habt das Einfühlungsvermögen grob vernachlässigt, ihr seid fahrlässig, denn die Liebe ist nicht euer oberstes Gebot. Ihr glaubt, ihr müsstet euch durch ausschweifende Zügellosigkeit berauschen! Eure Frauen sind eure Sklavinnen geworden, die nicht selten in stiller Trauer der Zukunft entgegensehen. 

Friedfertigkeit, die Langmut und Geduld, die man zueinander hegt und pflegt, haben viele Männer in Verruf gebracht – der Segen Gottes über euch schwindet dahin, sobald ihr euch in die Fänge ehebrecherischer Gelüste begebt. – Gott hätte es euch wohl zugelassen, miteinander innige Zärtlichkeiten zu durchleben, doch ihr machtet daraus ein teuflisches Spiel daraus. Ihr wisst nicht, was es heißt, sich zu ehren und füreinander da zu sein. Wenn es euren Frauen schlecht geht, bringt ihr nur selten die Courage auf, sie mit tröstenden Worten aufzurichten. Eure Kinder werden sich selbst überlassen, die Frauen gehen fremd, weil sie glauben, sie müssten sich an andere Männer hängen. Und all dies trägt dazu bei, die Zustände noch zu verschlimmern. Denn wenn sie einmal flüchten in die Arme eines anderen, wie selten finden sie da ihr Glück!

Gott hat die Frauen geschaffen für die Männer, dass die Männer in ihnen eine treue Weggefährtin hätten, Ihr allerdings habt sie ausgebeutet, erdrückt, vergewaltigt, erschlagen, zermalmt! Ihr habt ihren Seelen keinen Respekt gezollt!

Ihr Halsstarrigen und Blinden! Ihr verstockten Menschensöhne – wie lange wollt ihr euren eigenen Frauen Gewalt antun, eure Kinder missbrauchen? 

Frauen sind oft nicht in der Lage, sich ihren „dominanteren“ Lebensgefährten gegenüber zur Wehr zu setzen – sie werden regelmäßig geschändet und psychisch zerstört, indem man ihre Feinfühligkeit weder berücksichtigt noch ihre Zerbrechlichkeit achtet. 

Die Pornoindustrie hat dazu beigetragen, dass die Menschen nicht mehr in der Lage sind, sich aufeinander einzulassen – sie sind bisweilen unfähig, sich auch nur in den Arm zu nehmen. Nicht nur ist das „schmutzige Gedankenspiel“ hierfür zu verantworten – es ist auch die banale Normgebung einer Gesellschaft daran beteiligt, die statt innerer Werte wie „Liebe“ und „Zugehörigkeit“ nur oberflächliche „Reize“ vergegenwärtigt. 

Wie man dieser Tage gnadenlos mit dem Vieh verfährt, wie man ebenso ungeniert Kinder massakriert, gleichsam unverfroren ergeht man sich gegenwärtig an den Frauen und Kindern! Eure Frauen hätten euch das liebe Glück gewährt! Eure Frauen hätten euch begehrt und auf ewig geliebt! Eure Frauen – sie werden eure Zeugen wider eure Abartigkeiten in den Schlafzimmern sein. Denn ihr habt ihnen Gewalttat zugefügt, ihr habt ihre Seelen gebrochen, indem ihr das groteske Sexszenario einer entarteten Gesellschaft nur fördertet, statt sie davor zu bewahren. Bekehrt euch – liebt eure Frauen mit Hochachtung, Anmut und Sittlichkeit, wie es sich gebührt! Liebt eure Kinder – und vergreift euch nicht an den unschuldigen Seelen, die Gott euch anvertraut hat. Denn eure Kinder sind nicht euer Eigentum! – Gott kennt sehr wohl das Leid eurer Frauen und das Leid eurer Kinder, die ihr routinemäßig schwächt. Gott wird euch vergeben, wenn ihr Buße tut, wenn ihr bereut! Liebt eure Frauen und Kinder nach Recht und Gebühr, denn sie würden es lieben, endlich von euch auf Händen getragen zu werden! Sie würden es lieben, kämet ihr in ihren Hof mit Blumen. Sie würden es lieben, kämet ihr in ihren Garten mit Ehrerbietung und Aufrichtigkeit. – Eure Frauen sind nicht euer Spielzeug, das man achtlos greift und fahren lässt – sie sind gebrechlich, darum seid sorgsam und wohl bedacht! Doch ihr habt eure Frauen ausgehöhlt, ihr habt sie stranguliert mit eurer Gefühlskälte und eurem Fiasko einer fadenscheinigen Liebe.

Gott wird es sich nicht gereuen lassen, sein volles Strafmaß über die Bewohner dieses Zeitlaufs zu ergießen. Gott wird euch tun, wie ihr sowohl Frauen, Kindern und selbst dem Vieh getan habt. Erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Ohrenbläser, Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame, Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige das sind viele.

Es wird gewiss Zuflucht für euch geben, wenn ihr bereut, um zur Einsicht und liebenden Güte Gottes zu kommen! Möge Gott euch gnädig sein!

Es spricht, der da spricht, dessen Namen weder von Gewicht noch Bedeutung ist.

Diskussionen

13 Gedanken zu “Ein Wort an die lieblosen, perversen und gottlosen Männer dieser Welt

  1. Adoration is definitely the single happy or ample solution for people profile.
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    Verfasst von nike free | November 28, 2012, 4:09 am
  2. Quelle ORF Fernsehen ECO vom 09.10.2012 sehenswert“

    Verfasst von Journalisten Report | November 18, 2012, 9:08 pm
  3. Wer das da oben geschrieben hat den spreche ich heilig. Das können nur Frauen geschrieben haben. Die haben nämlich Ahnung von den Misshandlungen der Kerle.
    Da freut sich doch das Frauenherz, das die Pestbeulen von Kerlen endlich mal eins auf den Dussel kriegen.

    Verfasst von Die Geschundene | November 15, 2012, 7:07 am
  4. Seit fünf Jahren steht die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs für sämtliche Exzesse und Entgleisungen der Finanzspekulation. Durch hochspekulative Geschäfte mit der Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Privathaushalte konnte sich die Bank an der aktuellen Finanzkrise bereichern und wurde dank ihrer politischen Verbindungen selbst vor dem Bankrott bewahrt. Als die amerikanische Krise über den Atlantik nach Europa schwappte, wurde Goldman Sachs zu einem der Protagonisten der Euro-Krise: Die Bank soll gegen die europäische Einheitswährung spekuliert und die griechische Staatsschuldenbilanz mit Hilfe komplexer und undurchsichtiger Währungsgeschäfte geschönt haben. Als die europäischen Regierungen nacheinander dem Zorn der Wähler zum Opfer fielen, nutzte Goldman Sachs die Gunst der Stunde, um ihr komplexes Einflussgeflecht auf den alten Kontinent auszuweiten.

    Goldman Sachs ist mehr als eine Bank. Sie ist ein unsichtbares Imperium, dessen Vermögen mit 700 Milliarden Euro das Budget des französischen Staates um das Zweifache übersteigt. Sie ist ein Finanzimperium auf der Sonnenseite, das die Welt mit seinen wilden Spekulationen und seiner Profitgier in ein riesiges Kasino verwandelt hat. Mit weltweit einzigartigen Verflechtungen und einem Heer aus 30.000 Bankern konnte Goldman Sachs auch in den letzten fünf Krisenjahren kräftige Gewinne einstreichen, seine Finanzkraft weiter ausbauen, seinen Einfluss auf die Regierungen stärken und sich vonseiten der amerikanischen und europäischen Justiz völlige Straffreiheit zusichern.

    Das Geschäftsgebaren der Bank ist überaus diskret. Ihr Einfluss reicht weit in den Alltag der Bürger hinein – vom Facebook-Börsengang über die Ernennung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank bis hin zum Lobbying gegen die Regulierung des Finanzsektors. Der Arm der Bank ist lang, und sie befindet sich stets auf der Gewinnerseite.

    Verfasst von PUNISHER DER | November 13, 2012, 5:41 am
  5. guten abend liebe freunde
    ich bin so gut gelaunt und jetzt endlich zu hause, hier zu hause bei euch
    meine familie und der kallapswordpress.com(@kallaps) funktioniert

    Verfasst von MIRACEL" | November 8, 2012, 6:30 am
    • Und wo ist der Beitrag für die ja so unschuldigen Frauen??
      Bin mal gespannt. Da Frauen ja hier verarmt und verherlicht werden. Es gibt auch Frauen die bringen ihre eigenen Kinder um und schmeissen die in den Müll.
      Schreibt doch auch mal darüber! Aber die armen Frauen sind ja dann nur psychich kaputt oder das ganze wird mit einer Schwangerschaftsdepression entschuldigt. Hatte ich vergessen. hm ja…

      Verfasst von Hansel1 | November 8, 2012, 7:36 am
      • lieber hansel1 ich denke schon das du eine resonanz erhalten wirst, behalte einfach deinen kommentar im auge und PS dies war nicht simon der dies hier eingetragen hat, willst du deine identität nicht preis geben?, sieht fasst so aus, als ob du dich verbergen möchtest lieber hansel1

        Verfasst von MIRACEL" | November 8, 2012, 7:59 am
    • Ein Gottesgruß an Miracel und alle hier Versammelten,

      Nicht der Katholik ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt

      Nicht der Katholik oder nur der Mann ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt…

      Die Welt versucht uns einzuhämmern, dass Verantwortung unsere Freiheit einenge – Haben Sie schon mal versucht, einem Kollegen klar zu machen, was das Sakrament der Ehe bedeutet? Dass dieses Sakrament (wie jedes andere) unauflöslich ist, dass der katholisch verheiratete und geschiedene Kollege, der wieder eine Freundin hat, wohl im Ehebruch lebt?

      Haben Sie schon mal versucht, einer jungen Kollegin nahezubringen, dass die Pille nicht nur ihrer Gesundheit schadet, sondern auch zu einer Störung der Sexualität führt?

      Haben Sie schon mal an einem Montagmittag in der Kantine freudestrahlend über die Messe vom Sonntag berichtet, über die Predigt, in der der Pfarrer in klaren Worten zur Evangelisierung aufruft, was Sie sehr persönlich aufgenommen haben, und dass Sie jetzt den Vorsatz gefasst haben, Ihren Glauben viel offener zu leben?

      Haben Sie schon mal bei einer Gespräch unter Freunden, das unter dem Tenor steht, „Jeder soll nach seiner Façon glücklich werden“, den Einwand gebracht, dass Glück, echte Freude, nur im Einvernehmen mit Gott geht und sich daher bestimmte Wege zu einem scheinbaren Glück verbieten?

      Sind Sie schon mal statt mit einem „Atomkraft – Nein danke!“-Button mit einem „Abtreibung – Nein danke“-Button durch die Straßen gelaufen? Oder mit einem Button, auf dem steht, „Homosexualität ist Sünde“ oder „Sex gehört in die Ehe“?

      Haben Sie schon mal versucht, im Kollegenkreis, vielleicht besonders vor Kolleginnen, das in Ihrer Familie gepflegte klassische Familienmodell zu verteidigen, mit einem Mann, der arbeiten geht, einer Mutter, die die Kinder versorgt? Haben Sie mal versucht, dieses Familienbild aus biblischer Sicht und aus der Sicht der Bindungsnotwendigkeit für kleine Kinder darzustellen, bei dem der Kontakt zur Mutter in den ersten Lebensjahren wesentlich für die Entwicklung der Kinder ist?

      Wir Katholiken sind heute in einer Situation, in der wir zu vielen Entwicklungen in der Welt „Nein“ sagen müssen, Entwicklungen, die sich gegen Gott selbst richten und gegen den Auftrag, den Gott uns Menschen gegeben hat. Als solche Nein-Sager sind wir immer in der Defensive: „die Welt“ bietet neue Freiheiten, vor allem, aber nicht nur, auf dem Gebiet der Sexualität, auf dem Gebiet der Gesellschaftsentwicklung, bei der Bewertung der Meinungs- und Presse-/Medienfreiheit. Die Welt bietet ein Bild von Freiheit ohne Verantwortung – versucht uns einzuhämmern, dass Verantwortung unsere Freiheit einengt und es daher legitim ist, dieser Verantwortung aus dem Weg zu gehen.

      Unser Gott ist ein Gott der Freiheit, aber einer echten Freiheit, in der wir für unsere Entscheidungen auch die Verantwortung übernehmen. Gott hat uns – was viele Nichtglaubende kaum glauben können – die Sexualität geschenkt, und wir haben die Freiheit, diese Sexualität zu missbrauchen, sollten aber wenigstens den Schneid haben, die Verantwortung dafür zu tragen.

      Freie Sexualität, aus der ein Kind entsteht? Die Antwort der Welt ist: das ist eigentlich gar kein Kind, das kannst Du wegmachen lassen. Probleme aus einer nicht schöpfungsgemäßen Sexualität? Das kann nur an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen liegen, nicht daran, dass man etwas tut, was Gott widerspricht. Vom Begriff der Sünde wollen wir erst gar nicht anfangen, darf es dieses Wort doch eigentlich gar nicht geben: in einer Welt der Freiheit ohne Verantwortung ist Sünde keine Kategorie mehr, scheint sie doch die Freiheit einzuschränken. Sünde, Gewissensbisse als ein soziales Konstrukt, das man hinter sich lassen muss und kann.

      Diese Situation ist pervers: wir haben die Botschaft Jesu, die uns Menschen in der Tat befreit, und wir werden sie nicht los, weil die Welt sie nicht hören will. Mehr noch, die Welt will uns klarmachen, dass wir nicht die Freiheit haben sollten, diese Wahrheit zu verbreiten, weil das ja Indoktrination sei und Andersdenkende beleidigen könnte. Unser Gott ist ein Gott der Freiheit, ein Gott der Gnade und Vergebung, auch ein Gott der Verantwortung, auch ein Richtergott, vor allem aber ein Gott der Liebe, der wahren Liebe, nicht nur eines abgeschmackten Abziehbildes davon, was wir „Schmetterlinge im Bauch“ nennen. Gott will nicht mehr, als uns zu sich führen, in aller Freiheit, damit er uns und wir ihn lieben können. Und die Welt sagt „Nein!“ – Nein zu Gott und Nein zu uns, die wir sein Wort verbreiten wollen.

      Es sind nicht wir, die „Nein“ sagen! Wir sagen „Ja“ zu Gott, „Ja“ zu seiner Liebe, „Ja“ zu der von ihm angebotenen Freiheit, „Ja“ auch zu der Verantwortung, die wir für den Missbrauch unserer Freiheit tragen. Wir sagen „Ja“ zu den Menschen, „Ja“ zu ihren Wünschen und Sehnsüchten, in dem Bewusstsein, dass die nur durch Gott erfüllt werden können. Wir sagen „Ja“ zur Schöpfung Gottes, wohl wissend, dass sie auch missbräuchlich verwendet werden kann. Wir sagen „Ja“ zu Freunden wie Feinden, zu Heiligen und zu Sündern, weil wir wissen, dass auch Christus „Ja“ zu ihnen gesagt hat. Wenn die Welt von uns also nur ein „Nein“ zu hören scheint, dann weil sie Gott ein „Nein!“ entgegen brüllt – diesem „Nein“ können wir nicht zustimmen, und was bleibt uns anderes übrig, als zu widersprechen?!

      Das „Nein“, das die Welt hört, ist ein „Ja“ zu Gott – wir sind gezwungen, in vielen Fällen „Nein“ zu sagen, und gerade das macht die Perversion aus, in die der Gläubige geworfen ist, der damit eigentlich „Ja“ sagt!

      Der Beitrag stammt aus “Papsttreuer Blog“ von Felix Honekamp
      Und wenn Sie oben angeführtes nicht einmal in Angriff genommen haben, dann gehören Sie nur zu jenen die immer nur Mitreden aber nicht wirklich handeln. Ich gehöre zu jenen die mit Plakaten durch die Welt laufen. Ich möchte jetzt hier keinem zu nahe treten, sicher wird der ein oder andere, seine eigenen Wege einschlagen, etwas zu bewegen. Ich spreche hier einschliesslich die an, die immer nur große Töne spucken und nichts beitragen.

      Verfasst von Gregorien | November 8, 2012, 10:01 am
  6. Ihr Lieben…danke für diesen tollen Beitrag

    Verfasst von kallapswordpress.com (@kallaps) | November 7, 2012, 10:34 pm
  7. Ich freue mich sehr über diese Artikel und gebe sie weiter an die ich kenne und die, die ich nicht kenne

    Verfasst von elias | November 7, 2012, 10:30 pm

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