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Positives Denken – die neue Religion oder die Diktatur der Optimisten? Verdummende Idiologie oder teurer Mytos?

„Du schaffst es!“, „Gib niemals auf!“, „Sorge dich nicht – lebe!“ Die Entertainer der Erfolgsgesellschaft locken Verzagte, Berufsmüde und Karrieresüchtige zu Tausenden auf ihre Motivationskongresse. Begegnungen mit den Predigern der Erschöpfungslehre.

»Lösen Sie sich von negativen Menschen!« lautet ein Slogan aus der boomenden Motivationsbranche, der uns zu der bangen Frage veranlasst: Warum braucht eine Nation, die sich für die glücklichste der Welt hält, zwei Drittel aller weltweit produzierten Antidepressiva? Die These: Der Zwang zum Glücklichsein macht nicht nur blind für die Realität, sondern wegen des ständigen Scheiterns eigener Glücksansprüche auch depressiv.

das Leben ist keine Serie von glücklichen Momenten. Das Leben besteht aus Hochs und Tiefs, Erfolgen und Niederlagen, vor und zurücks, es ist voll von Problemen und Herausforderungen, besteht aus großen Siegen, gewaltigen Schiffbrüchen, Enttäuschungen UND glücklichen Momenten, die man umso mehr genießen kann, eben weil sie nicht alltäglich sind.

Welchen Wert hat ein Sieg für jemand, der noch nie verloren hat? Welchen Wert hat eine Familie für jemand, der nie von ihr getrennt war? Und wie wichtig ist Geld für jemand der reich geboren wurde und ohne jedes finanzielle Problem aufgewachsen ist?

Negativen Ereignissen ehrlich zu begegnen, die eigenen Gefühle zuzulassen im Bewusstsein, dass eine Zeit kommen wird, in der man auch die positiven Aspekte der Ereignisse würdigen kann, wird uns eher weiter bringen, als die rosarote Brille. Ebenso werden ein paar kritische Gedanken, bevor wir uns in ein geschäftliches Abenteuer stürzen, eher Wohlstand bescheren, als ein positives Ende einfach vorauszusetzen. Positiv zu denken ist kein Wunschdenken und keine Verdrängung, sondern der positive Umgang mit dem was man hat, ist und werden kann.

Positives Denken ist ein säkulares Dogma, das jeden selbst für sein Unglück verantwortlich macht.

Dieses Dogma entspringt natürlich dem Puritanismus, also der Angst vor einem ungnädigen Gott, dem es kein Sterblicher recht macht. Das Repressive daran ist ja, dass der Mensch wider seine Natur optimiert werden soll. Während aber die Diktaturen den Einzelnen im Sinne der Gemeinschaft zurichteten, muss er jetzt für den flexiblen Kapitalismus funktionieren. Dabei helfen in Amerikaund natürlich in Deutschland mittlerweile Heerscharen sogenannter Erfolgsgurus und positiv Denker Trainer, die gern auch die Befriedung von Massenentlassungen organisieren. Außerdem bestärken sie die Wirtschaftsbosse weiterhin in deren Größenwahn. So kam es zu absurden Auswüchsen wie in der Firma Prosper Inc., Utah, wo ein Chef einen Angestellten eigenhändig dem Waterboarding unterzog (jener berüchtigten, in Guantánamo praktizierten Foltermethode) – und das Ganze als Motivationsübung deklarierte.

Wie lässt sich der Wahnsinn stoppen? Indem wir erkennen, dass Optimismus Opium fürs Volk ist. »Das positive Denken hat unsere Wachsamkeit nach innen gewendet. Anstatt uns zu sorgen, dass das Dach einstürzt, fürchten wir nur noch die negative Erwartung und korrigieren sie unentwegt.« Damit muss Schluss sein, die letztlich für eine Rückkehr zum klassischen Selbsthelfertum des Cowboys plädiert. Sattle dein Pferd und packe das Problem an! Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! Diese Botschaft ergeht nicht nur an die Amerikaner, sondern an jeden von uns.

Diskussionen

111 Gedanken zu “Positives Denken – die neue Religion oder die Diktatur der Optimisten? Verdummende Idiologie oder teurer Mytos?

  1. was Du beschreibst, würde ich nicht als positives Denken bezeichnen – und das ist meiner Erfahrung nach auch nicht das, was der Mainstream darunter versteht und lehrt.
    Was ich kritisiere ist in der Tat das zwanghafte “positiv Denken müssen” “sich ständig gut fühlen müsssen” und für alles immer die einfachste Lösung zur Hand haben; “Denk an was anderes” (positiv) – denn das ist es, was zu eindimensionalen Robotern führt.

    Alles Liebe

    Verfasst von Bartolomeus | Januar 26, 2013, 7:23 am
  2. Einerseits sehe ich das gleiche Problem bei dem einen oder anderen Menschen in meiner Umgebung und halte es auch für schädlich und teilweise auch unsozial.

    Anderer Seits verstehe ich unter dem Begriff positive Denken etwas ganz anderes! Allerdings wäre meine Ausführung vermutlich genauso lange, wie dein Artikel. 😉

    Nur so viel. Ich sehe unter positive denken, z.B. in Lösungsmöglichkeiten denken. Und natürlich gehört der andere Pol dazu. Ich darf auch erlauben vor trauer weinen oder kritikfähig sein oder oder oder !

    Das Kritik resistent werden, ist für mich ein weiterer Aspekt dessen was du als positive denken bezeichnest. Denn es könnte ja schlechte Gefühle machen. *kopfschüttel*

    Ich sehe in dem gesunden ausgewogenen und sozialen p. denken die Stärkung unseres Inneren Helden (Der für unsere Wünsche Sehnsüchte und Träume steht oder kämpft) und das befreit uns nicht davon uns mit unseren Dämonen und Schatten auseinander zu setzen (Unsere Wiederstände und von uns selbst abgestoßenen oder verachteten Persönlichkeitsanteilen)-

    Und wenn ich das Paradigma der nur guten Gefühle lebe, produziere ich sogar neue Schatten meiner Persönlichkeit (denn ich erlaube mir ja wieder etwas selbst nicht) und dennoch ich finde das ausgewogene positive oder nennen wir es wenn du willst in Lösungen und Toleranz denken unglaublich wichtig!

    Ich finde positive denken wie ich es lebe (Auf das deine Beschreibung kaum trifft) gut und das was du beschreibst würde ich eher das Paradigma des gute Gefühle haben müssen nennen.

    PS: Ein verbaler Austausch wäre auf jeden Fall mal spannen!

    Verfasst von Holger | Januar 26, 2013, 7:16 am
  3. Holger,

    zu a) Eine ganze Reihe positiver Denker verkaufen simplifizierte “magische Formeln” und raten von Auseinandersetzung mit dem Problem sogar explizit ab, Und das sind die Ansätze, die ich kritisiere, und die m.E. verblöden.

    zu b) Manchmal ja, manchmal nein. Auch viele scheinbar grundlose Sorgen können ihren Sinn haben. Und da reduziert man das “Sorgen machen” nicht, indem man positiv denkt, sondern indem man ihren tieferen Sinn beleuchtet und eine angemessenere (!) Denk- und Handlungsweise findet.
    Den Ansatz “Denk einfach an was anderes! (“positiv”) halte ich auch hier in vielen Fällen für falsch, auf lange Sicht sowieso nicht praktizierbar und verdummungsfördernd.

    Alles Beste

    Verfasst von Bartolomeus | Januar 26, 2013, 6:55 am
  4. Guten Abend Barto
    Ich bin der Meinung das man schon positiv denken muß. Es wird nur schädlich wenn man es magisch sugerieren soll oder? Aber ohne positiv Denker gäbe es keine Existenzen usw.

    Danke Barto! Das war ein schönes Beispiel weil praxisnah: Schulden! 2 Fälle:

    a) Wenn jemand wirklich Schulden hat, dann ist es natürlich schädlich ständig nur zu denken ‘ich bin reich’, weil dies nichts tatsächlich alleine nichts ändert. Da stimme ich gerne zu. Aber auch nicht versuchen, dass Problem zu analysieren und sich mit auseinander setzen und dennoch im typischen Denkmuster bleiben ‘ich habe Schulden, ich bin bald völlig ruiniert’. Sondern: Positiv Denken(!) UND analysieren und etwas dagegen tun. Fazit hier: Auf jeden Fall auch(!) positiv denken

    b) Wenn jemand gar keine Schulden hat, sondern einfach nur immer mit der unterschwelligen Angst lebt, er wird Schulden machen, weil er vielleicht seinen Job verliert (ohne Grund) oder weil etliche andere Dinge passieren könnte, die ihn ruinieren könnten. Dabei sind Schulden nur ein Beispiel. Die meisten Menschen machen sich um so viele Dinge sorgen, die nie eintreten. Da wäre es doch schädlich, alles zu analysieren und Lösungen zu finden. Klar, kann es sein, dass man seinen Job verliert, einen Unfall hat oder eine Krankheit bekommt. Aber in diesem Fall hilft am besten: Positive Denkmuster. Denn am Analysieren und drüber Nachdenken was Schlimmes passieren könnte, sind diese Menschen sowieso ständig.

    Mein Fazit dazu: In beiden Fällen ist positives Denken Grundbestandteil. In Fall a) gehört es untrennbar zusammen mit dem Nachdenken und Analysieren der Lage. In Fall b) ist es als eigenständige ‘Maßnahme’ hilfreich und sinnvoll. Ich glaube auch nicht, dass in Fall a) die ‘Extrem-Positiv-Denken’ Fraktion irgendwas einwenden würde, bzw. behaupten würde, man solle sich nicht mit dem eigentlichen Problem auseinander setzen. Oder?

    Verfasst von Holger | Januar 26, 2013, 6:48 am
  5. Hallo Kilian,

    der Punkt, den ich im Kern bestreite ist “mit seinen Sorgen und Ängsten setzt man sich automatisch auseinander.” Meine Beobachtung ist eher, dass diejenigen, die versuchen “immer positiv zu denken”, ihre Sorgen und Ängste verdrängen, statt sich produktiv und konstruktiv mit ihnen auseinanderzusetzen – und sich dann wundern, warum sie trotz positiven Denkens immer wieder auf die Schnauze fallen. Und mit Auseinandersetzung meine ich nicht, sich einfach weiterhin Sorgen zu machen, sondern sich den Ängsten zu stellen, ggf. ihre Struktur zu analysieren und dann aktiv Lösungen zu gestalten.
    Was viele positive Denker propagieren ist aber, “einfach an etwas Positives zu denken” – und das funktioniert selten und ist auf lange Sicht sogar schädlich, weil sich dadurch nicht wirklich etwas ändert.

    Zum Beispiel Finanzen: Dadurch, das jemand 1000x am Tag zu sich sagt “Ich bin reich” ändert sich GAR NICHTS. Im Gegenteil: Es verstärkt oft das Problem, weil viele Menschen dann handeln, als seien sie schon reich und nicht verstehen, warum sie immer mehr in Schulden versinken.
    Was hier Not tut ist eine ehrliche Konfronation mit den eigenen Geldgewohnheiten, der Erwerb finanzieller Bildung, die Veränderung der Einkommensgenerierung etc.
    Positives Denken im Sinne von “Ich denke mich reich” VERHINDERT hier oft die nötige Veränderungsarbeit.

    Alles Beste Barto

    Verfasst von Bartolomeus | Januar 26, 2013, 6:35 am
  6. Ich denke, dass man hier vielleicht die positiven Denker nicht alle in einen Topf werfen sollte. Es ist ein Unterschied Dinge zu beschönigen und das Negative zu verdrängen, welches schon geschehen ist oder “Positiv zu denken” im Sinne: Ich schaffe mir meine Realität, was die Gegenwart bzw. die Zukunft betrifft. Aber so wie du sagst, ist es wichtig auch negative Eventualitäten durchzugehen, einen Plan B zu haben oder zu wissen, dass wenn es anders kommt, es auch passt. Die Balance macht es aus. Das gute aus allem zu einer Balance des Annehmens was ist und zu wissen, dass es gut so ist, weil es zu unserem Prozess gehört.
    Einen schönen Abend noch

    Verfasst von Kilian99 | Januar 26, 2013, 6:30 am
  7. An alle die Probleme haben und sich vielleicht zu recht bedauern
    Wie das Wort schon sagt, geht es beim Selbstmitleid darum, dass wir uns selbst leid tun und bedauern. Wir haben vielleicht eine unangenehme Erfahrung gemacht – beispielweise eine Trennung oder Entlassung –, fühlen uns betrogen und hintergangen, ungerecht behandelt und bedauern uns.

    Unser Gedanken kreisen darum:

    Warum ich! Warum ist das Leben so gemein und ungerecht zu mir.
    Niemand geht es so schlecht wie mir. Das kann ich nicht aushalten.
    Das habe ich nicht verdient.
    Warum ziehe immer ich die Arschkarte?
    Allen anderen geht es gut. Nur mir geht es so beschissen.

    Aus dem Song „Selbstmitleid“ von Herbert Grönemeyer
    „…. Alle Türen zugeschlagen
    Keiner kann Dich ertragen
    Du bist einfach ein Nichts
    Tu dir leid
    Tu dir leid …“

    Wenn wir uns selbst bemitleiden, dann lecken wir quasi unsere Wunden. Ab und zu mal eine Prise Selbstmitleid hilft uns, erlittenes Unrecht oder Ungerechtigkeiten besser zu verkraften.
    Wann schadet uns Selbstmitleid?

    Versinken wir über längere Zeit in Selbstmitleid und beschäftigen uns nur noch mit unserem Leid, dann landen wir in einer Sackgasse. Dadurch dass wir unsere schlimme Erfahrung immer wieder vor Augen führen, vielleicht auch anderen davon erzählen, verspüren wir immer wieder denselben Schmerz – es ist, wie wenn wir immer wieder in eine Wunde stechen, statt sie verheilen zu lassen.

    Wohlgemeinte Ratschläge von anderen tun wir vielleicht damit ab, dass diese uns nicht verstehen können, weil sie nicht in unserer Situation sind: „Du hast gut reden.“ Wir machen uns quasi immun gegen eine Veränderung. Unser Ziel ist es, von anderen bedauert, getröstet und umsorgt zu werden.

    Wenn wir uns bemitleiden, machen wir uns zum Opfer des Schicksals oder anderer Menschen, da wir diesen die Schuld für unsere Lage geben. Und wenn andere oder das Schicksal für unser Leid verantwortlich sind, dann können wir schließlich nichts tun, damit es uns besser geht. Wir sitzen in der Opfer-Falle.

    Selbstmitleid macht hilflos und führt dazu, dass sich nichts zum Besseren wendet.
    Setzt euch neue Ziele macht euch unabhängig.

    Verfasst von Bartolomeus | Januar 22, 2013, 7:20 am
  8. Guten Abend
    Ich glaube, das ist eine ganz subjektive Sicht von dir. Du siehst nur, was du mit den Augen siehst.

    Es gibt aber noch die Sichtweise des Herzens und die des Glaubens, dass man Dinge sieht, die zwar existieren, aber noch nicht sichtbar sind.

    Die Sichtweise des Herzens ist einfach deine Einstellung, wie dich die Schwierigkeiten des Lebens treffen.

    Die Sichtweise des Glaubens vertraut darauf, was Gott in Seinem Wort versprochen hat, dass es wahr ist, obwohl man es noch nicht sieht. Dann wäre es ja auch kein Glauben, sondern sehen. Denn dass vor mir ein Tisch steht, brauch ich nicht zu glauben, das sehe ich ja.

    Somit kannst du deine Behauptung, dass es die „Guten“ oder „Barmherzigen“ schlechter haben als die „Unbarmherzigen“ und „Egoisten“ nicht so stehen lassen. Denn es geht doch dabei darum, wie jeder das ganz individuell empfindet.

    Und das letzte Wort hat sowieso Gott. ER wird zu Seiner Zeit der Ungerechtigkeit Recht verschaffen.

    Verfasst von gildo | Januar 22, 2013, 7:04 am
  9. Das ist mir ein bissl zu schwarz-weiss gezeichnet. Wenn man gelernt hat, ein bisschen tiefer zu schauen, kann man erkennen, dass ALLE Kombinationen möglich sind; und daß es „schlechten“ Menschen auch schlechtgehen kann und „guten“ Menschen auch gut. Kommt darauf an, worauf man schaut – ob auf die materiellen Verhältnisse oder auf die inneren „Werte“, auf die Seele.überwiegend ist es leider schwarz weiß. Die einen klagen weil sie zu wenig Materie haben und die anderen klagen weil sie nur wegen ihres Geldes geliebt werden…Klar kann man es von verschiedenen Seiten sehen. Aber was ist eben am richtigsten? Wenn dein Bewußtsein weiter entwickelt wäre, könntest du es differenzierter sehen. Was am „richtigsten“ ist? „Glücklich sein“ ist eine Sache von – persönlicher – ENTSCHEIDUNG – UNABHÄNGIG VON ÄUSSEREN UNSTÄNDEN. Also auch unabhängig von Geld, Besitz, Eigentum, Posten, Position, Rechten etc etc. so sehe ich das.

    Verfasst von knete | Januar 22, 2013, 6:58 am
  10. weil die guten Menchen so gutmütig sind, daß sie alles abgehen, ständig helfen,und kaum an sich denken.Die schlechten Menschen denken nur an sich, geben gar nix ab und helfen gar nicht, und deshalb geht es denen besser als den guten Menschen.

    Verfasst von Hansi | Januar 22, 2013, 6:55 am
  11. Andere Frage

    Warum geht es den guten Menschen schlecht und den schlechten Menschen gut????????
    Viele Menschen sind vom herzen gut, aber oft haben sie es schwer. Aber die die vom inneren her nichts gutes im Sinn haben, haben materiell oft ein gutes Leben. Warum? Muß man echt abgefuckt und herzlos werden um ein bischen mehr vom Leben zu haben?

    Verfasst von Görke | Januar 22, 2013, 6:54 am
  12. Ach Leute, Wir klagen einfach auf hohem Niveau, aber das ist in unserem Land auch nur legitim. Wir müssen uns nicht mit Entwicklungsländern vergleichen und gesagt bekommen, die kommen mit 20€ im Monat hin. Hier sind die Lebenskosten ganz andere und vielen Leuten geht es mit Hartz IV nicht gut. Schönen Gruß

    Verfasst von Heini | Januar 22, 2013, 6:50 am
  13. Ja was ist denn hier los? Wisst ihr was? Weil wir nicht wissen wie es ist wenn es wirklich schlecht ist.
    In Deutschland ( klar gibt es auch hier Armut ) bist du auch als armer Mensch soviel reicher, als Menschen die in weggespülten Slums mit gar nichts stehen.
    Trinkwasser ist schon ein Reichtum den sich viele nicht leisten können.Wir sehen unsere Reichtümer nicht mehr.

    Verfasst von Andi | Januar 22, 2013, 6:48 am
  14. Nicht jedem Jammerer geht es schlecht. Diejenigen, die mitten unter uns die Abfallkörbe nach Essbaren durchstöbern und das Jammern schon aufgegeben haben, das sind die 20 % „Einzelnen“ denen es schlecht geht. Uns Gutgehenden stände Mitgefühl besser an, als der Neid auf die oberen 990.000 Millionäre bei uns. Eine Euro-Münze für den frierenden „Biertrinker“ tut vorrübergehend dem Einzelnen und mir gut.

    Verfasst von claudio | Januar 22, 2013, 6:45 am
  15. Hi, dass deutschland einen aufschwung erlebt, halte ich schlechthin für ein gerücht eine verdummung der bevölkerung. wir sind dabei uns in eine klassengesellschaft zu entwickeln. (arm und reich)
    leider gibt es zuviele menschen die ein enorm hohes einkommen erzielen. bei entgegensetzen der niedriglöhner, kommt unterm strich eine summe raus, die verwirrend ist.
    diese zahl wird in den medien genannt, entspricht eben nicht einer realistischen-tatsächlichen.
    bei sämtlichen statistiken fallen auch die verdienste der spitzensportler unter die spalte „monatl einkommen“. da gibt es welche die ein zehnfaches des „otto normalverdiener“ erhalten, so kommen diese zahlen zusammen.
    wer von sich behauptet, es ginge ihm gut, der stellte im leben niemals ansprüche an dasselbe(urlaubsreise, mit den kindern oder enkeln regelmäßig am we einen ort aufsuchen-zoo z.B.), der lebte wie ein eremit. oder er zählt zu den großverdienern und geht mit managergehalt 5.000 euro nach hause.
    deutschland ist ausgelaugt und nicht letztlich weil wir zu wenig beschäftigung für die massenbevölkerungsschichten haben. dem deutschen hängt der letzte krieg zu sehr an der backe und die daraus resultierenden verpflichtungen.
    armes deutschland – arme menschen? vielleicht könnte jeder einzelne durch mehr angagement zu einer verbesserung beitragen. wegsehen hilft hier nicht mehr!!

    Verfasst von Syliko | Januar 22, 2013, 6:41 am
  16. Muss hier mal was loswerden zum Thema Armut in Deutschland.
    Es wäre doch einmal super herauszufinden, wie sich unsere, ach so tollen Politiker, für ca. 8 bis 12 Wochen einmal in einer Live Show wiederfinden würden und dann ihren Lebensunterhalt von Hartz IV bestreiten müßten oder mit Minimalrente? Dann wüßten die auch, was sie den Leuten zumuten.

    Wie gesagt, die Löhne sind allgemein viel zu gering. Der Euro wäre besser nicht eingeführt worden, dann ging es uns allen ein wenig besser!

    Und bitte, lieber Leaser, glaube nicht dass Hartz IV Empfänger, wie ich, zu faul zum Arbeiten sind! Das ist Blödsinn der von den Medien in die Welt gesetzt wurde!

    Fakt ist, ich stehe voll im Leben und schufte wie verrückt um meine Familie jeden Monat über die Runden zu bingen. Mein Ehemann ist wegen Krankheit und seinem Alter nicht zu vemitteln. Heißt: Ich bin der Haupternährer der Familie. Frauen werden aber immer noch nicht für die gleiche Arbeit gleich bezahlt; auch wenn sie besser sind als ihre männlichen Kollegen!

    Was hier im Allgemeinen abgeht sehe ich als Volksverdummung und nicht als Aufschwung!

    Ich will nicht als bissig und verharmt erscheinen, denn das bin ich nicht. Ich nehme mir nur die Freiheit ganz klar und frei heraus zu schreiben was ich denke und hundertprozentig weiß!
    Ich bin für Eigenverantwortlichkeit des einzelnen Bürgers, erwarte aber im Gegenzug auch faire Chancen wenn es um Jobs geht!
    Im Übrigen weiß ich sehr gut wie es ist im Ausland zu leben. Dort habe ich gelernt mich nicht auf den Staat zuverlassen!

    Verfasst von Tanja | Januar 22, 2013, 6:38 am
  17. Hallo Hubertus,

    die Briefe 1 und 2 findest du in Evolution, mein Gott sind wir denn alle Blind.

    Besser Leben für Alle

    Verfasst von 22frank | Dezember 5, 2012, 8:30 am
  18. Hallo Johannnes,

    wo ist denn Teil eins und zwei? Dein Beitrag scheint in der heutigen Zeit angemessen, daher würde ich gerne die ersten beiden Teile lesen.
    Hab Dank

    Verfasst von Hubertus-: | Dezember 5, 2012, 5:58 am
  19. Eine Nachricht Gottes an seine Kinder hier Nr.3

    Satan und was der Mensch über ihn wissen sollte.

    Um den Sinn des Lebens zu finden, müssen wir vorher etwas über einen Feind wissen der uns das Glück nicht gönnt. Es ist Satan der Feind des ewigen Leben und somit auch der Feind des positiven Denkens. Wie aber wurde Satan zum Teufel und wieso wurde Satan von Gott erschaffen, wenn Gott doch die Liebe ist?
    Gott erschuf alle seine Kinder gleich, gut und unwissend. Seine ersterschaffenen Seelen waren Jesus und der, der uns heute unter dem Namen Satan oder Teufel bekannt ist. Beide bedachte er mit sehr viel Allmacht, um ihn bei seiner Arbeit zu unterstützen.
    Jedoch Satan wollte genau so mächtig werden wie Gott, er nutzte seine Intelligenz schamlos aus und hinterging Gott. Er wollte hinter Gottes Geheimnis gelangen wie er die Seelen erschafft. Als merkte das er auf dem guten Wege nicht hinter das Geheimnis kam, wandte er sich ab von Gott.

    Er stellte zwei Behauptungen auf, dass er es schaffen würde alle Menschen von der wahren Anbetung Gottes abwendig zumachen und er beweisen würde, dass der Mensch in der Lage sei, sich ohne Gotteshilfe selbst zu regieren.
    Daraufhin räumte Gott ihm 6000 Jahre Zeit ein, um seine Behauptung zu beweisen, denn die Frage hätte für die Engel im Himmel offen bleiben können. Doch mit welchem Erfolg?

    Der Mensch ist zum Mond geflogen, hat sich das Atom nutzbar gemacht, doch was alles hat es zum Wohle und Segen der Menschen gebracht, hat Satan es wirklich geschafft alle Menschen von der Anbetung Gottes abwendig zu machen? Nein, obwohl er im Laufe der Zeit große Erfolge für sich verbuchen konnte, konnten Einige seinen Versuchungen wiederstehen.

    Viele Menschen aber stellen sich die Frage, es können doch nicht alle Versuchungen von Satan stammen? Das ist auch in gewisser Weise richtig, denn ein Teil stammt vom Menschen selbst.

    Satan und sein Heer ist so groß wie die Sandkörner am Meer und er sagt ich finde bei jedem das Fleckel wo es kitzelt. Satan sucht deine Schwachpunkte und nutzt sie schamlos und hinterhältig aus. Es gibt Menschen die ihr Karma (Ego)so negativ beladen haben, dass es für sie schwer ist, den negativen Einflüssen Satans zu widerstehen.

    Wie aber geht Satan vor? Denkt niemals, Satans Methoden die Menschen hinter sich zu ziehen seien leicht zu erkennen! Er ist ein Meister der Täuschung. Die Methoden die er im Laufe der Jahrtausende angewandt hat, sind so raffiniert, dass die Meisten nicht einmal an seine Existenz glauben .Sie glauben sogar, dass Böse sei inzwischen etwas ganz normales, was immer es auch sei. Man vergleiche ihn mit einem Boss eines Verbrechersyndikat, der sich nach außen hin einen ehrbaren Namen gibt, um hinter den Kulissen böse Dinge zu Tun
    Er erschuf Einrichtungen für Sicherheit und Frieden wie z.B. die UNO, doch brachten sie Sicherheit und Frieden? Nein weit gefehlt.
    Satan schaffte es durch seine geistigen wie auch menschlichen Vertreter , die Menschen ganz geschickt von den wahrheitsgemäßen Mitteln, die Gott um des Menschheits Friedenswillen auf die Erde schickt, abzubringen. Er fängt bei der Jugend an sie zu verführen, aber Satans Trumpf ist es, euch in religiösen Organisationen fest zu halten mit samt ihren Dogmen. Wer die Dogmen hinterfragt, Kritik übt und den Mut dazu hat, der bekommt in der Regel zu hören, ihr sollt glauben wie die Kinder und nicht zweifeln, denn wer zweifelt der Sündigt.

    Das ist eine gehässige Lüge! Denn wer zweifelt, ist ein Sucher und wer suchet der findet.
    Doch es gibt ein Mittel sich gegen seine bösen Attacken zu schützen. Das ist die Liebe und die Gleichgültigkeit, darum ist positives Denken auch so wichtig. Gelassen den Dingen entgegen gehen in der Gewissheit das es für alles eine Lösung gibt.
    Amen

    Verfasst von Johannes | Dezember 1, 2012, 7:56 am
  20. Hallo Peter auf deinen Kommentar zurück zu kommen des positiven Denkens,da kann ich nur sagen:natürlich klappt das mit dem positiven Denken, dann hast du etwas falsch gemacht,wenn ich so ein Spiel eingehe muß ich mich genaustens Informieren und wenn dies alles nicht hilft,gibt es nur noch einen der mir helfen kann und das ist Gott :du kannst mit ihm reden wie mit einem Freund,er ist für dich immer da für dich und er gibt dir für alle deine Probleme eine Lösung. Also ich litt seit mehr als 30 Jahren an einer sehr schweren Krankheit für Ärzte unheilbar ich wartet nur noch auf den Tot, aber es muß doch eine möglichkeit geben und ich habe von Herzen angefangen zu beten. Gott möge mir bitte helfen es hat noch eine kurze Weile gedauert,dann aber ging es mir von Tag zu Tag besser. Dies alles ist jetzt 3 Jahre her und ich danke Gott täglich für meine heutige Gesundheit und wenn dir etwas nicht gelingt,sei nicht endtäuscht, fragt dich nur, was habe ich falsch gemacht.Was du auf dem Weg des positiven Denkens lehrnst ,dass kann di keiner mehr nehmen. Es gibt ein tolles Buch von Jörg Schulze es heißt: Und Gott sprach:Wo liegt das Problem?

    Verfasst von Karin | November 30, 2012, 6:18 am
  21. Hallo und guten Abend

    Ja das war sehr spannend und Lehrreich. Tolle Kommentare komme gerne wieder.

    Verfasst von Ichweiss | November 28, 2012, 9:52 am
  22. Na wenn das nicht mal ein tolles Thema war und ist, dass Gespräch hat eine tolle Wendung bekommen, oder Brüder?

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:49 am
  23. Lieber Erich ich grüße dich seelig du hast wahrlich für kurzweile gesorgt…. sehr interessant.. sehr!!
    Vielen Dank und ich wünsche dir eine positive Kausalität

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:47 am
  24. seie stets wohl behütet und auf all deinen wegen…erich…

    Verfasst von Freundmarkus1 | November 28, 2012, 9:45 am
  25. Zwei Namen, bevor ich weg bin, sind mir sehr bekannt ja. Dann wissen wir das wir gemeinsame Freunde haben.
    Es freut mich doch sehr und zeigt mir immer wieder das Entfernung keine Rolle spielt und das die Welt sehr sehr klein ist.
    Es grüsst euch Erich

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:45 am
  26. Dieser göttliche Funken haben wir sogar exakt mit Spezialausrüstungen sichtbar machen können. Dabei konnten wir erkennen, das, ihr müsst euch jetzt wieder die Wärmebildkamera vorstellen die das sichtbar macht, diese Strahlungen die von diesen mänlichen und weiblichen zügen heraus stammen über die gesamte erde strahlen und weit hinein in das Universum durch und über alle Plaenten und konstelationen.

    Jetzt möchte ich mich von euch verabschieden. Es hat mich gefreut bei euch zu sein. Ich schaue immer mal wieder vorbei. Ich wünsche euch einen sehr schön klingenden Abend

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:43 am
  27. und skiper19 nicht zu vergessen….das Druidentum ist ja mittlerweile auch anerkannt worden kürzlich in den medien bekannt gegeben erich….und es gibt einige vereine der druiden…so soll es auch sein…so sei es

    Verfasst von Freundmarkus1 | November 28, 2012, 9:42 am
  28. Nochmal der Satz von Erich, dass meinte ich mit Hammer, „Für uns ist nicht nur das ein Zentraler Aspekt das es Gott gibt, sondern ein Teil des wissenschaftlichen Beweis und das ist was die Wissenschaftler schon lange wissen und bemerkt haben.“

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:41 am
  29. der war jetzt gut frank…das hat geschwingt“….MORGENLAND

    Verfasst von Freundmarkus1 | November 28, 2012, 9:40 am
  30. und wie du hören konntest Erich”()….woher hast du denn so einiges gehört???hm…haben wir dahin gehend einen sogenannten gemeinsamen Freund?nicht wahr? darauf kann ich heute nicht eingehen…wohl war er auch schon hier auf dem portal…und ja wir sind auch druiden erich….sagt dir das Morgenland etwas?

    Verfasst von Freundmarkus1 | November 28, 2012, 9:39 am
  31. Erich kennst du einen Morgenland 😉

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:39 am
  32. Ja Punisher, wir haben dich schon vermisst, es gibt viel zu lesen, auch grüße an alle im Hintergrund und

    Besser Leben für Alle was hat Erich da gerade geschrieben, ist ja wohl der Hammer

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:37 am
  33. und wie du hören konntest Erich”()….woher hast du denn so einiges gehört???hm…haben wir dahin gehend einen sogenannten gemeinsamen Freund?nicht wahr?

    Verfasst von Freundmarkus1 | November 28, 2012, 9:37 am
  34. Guten Abend Freundmarkus, auf diese Frage hatte ich dir weiter unten schon geantwortet.

    Ich kann dir nicht sagen ob wir einen gemeinsamen Freund haben. Meinst du mich? Auf was beziehst du deine Frage, ich habe einiges gehört? Wenn du mir sagen kannst wer dieser eine sein soll, dann könnte ich dir das sagen.

    Im Kreise der Druiden begrüsst zu werden heisst Du bist Druide?
    Ich gehöre auch dazu.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:35 am
  35. Hallo ARD wir grüßen dich seelig im Kreis der Druiden und fein Aufgepaßt was die Frage war, gell,hahahahaha

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:32 am
  36. Guten Abend zusammen.

    Ob er seine Strategie geändert hat oder ob göttliche Ordnung dahinter steckt kann ich nicht sagen. Wir können aber an Teilchen (relation) erkennen, das er mächtigen Wirbel veranstalltet und so zu sagen einen kräftigen Tritt verpasen wird. Er hilft aufzuräumen.
    Interessant ist, wir haben durch die Konstelation ein freies loch entdeckt, kein schwarzes Loch. Das aus mänlichen und weiblichen teilchen steckt. Wenn man das Loch mit einer Wärmebildkamera betrachten würde, erkennt man in diesem Zusammenhang einen göttlichen Funken, getrennt und doch miteinnader verbunden, wirkt dort eine mänliche und weibliche gestallt. Würde man das Bild etwa zeichnen, liegen sich man und Frau in den armen oder haben halten sich die hand. Mehr möchte ich heute nicht preisgeben. Für uns ist nicht nur das ein Zentraler Aspekt das es Gott gibt, sondern ein Teil des wissenschaftlichen Beweis und das ist was die Wissenschaftler schon lange wissen und bemerkt haben.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:32 am
  37. Guten Abend Brüder und Schwestern….da ist man mal unterwegs und hier brummt der Kasten……Hallo in die Runde..

    Verfasst von PUNISHER DER | November 28, 2012, 9:31 am
  38. freundmarkus meinte ob ihr einen gemeinsamen freund habt`nicht wahr zitieren und im Kreise der Druiden begruessen zu dürfen…so haben wirs gelesen…und PS heute abend gerade in den medien berichtete frontal21 über die Euroschlappe und prangerte Schäuble im Beitrag an…das wir das Volk uns dies nicht länger gefallen lassen…also wir sind dabei und leisten unseren beitrag…

    Verfasst von Forensiker ARD | November 28, 2012, 9:29 am
  39. Guten Abend…zusammen…wir wollten uns mal bedanken…es scheint das die Zeit gekommen ist…und die wahrheit ans Licht kommt…

    Verfasst von Forensiker ARD | November 28, 2012, 9:25 am
  40. Also hat 16 seine strategie geändert und wird also nicht vor 1200 Jahren einkehren, dass paßt genau in meine Zeitrechnung. nach 1000 Jahren werden die Menschen geprüft für kurze Zeit, ergo ca. 200 Jahre

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:24 am
  41. Hier ist es etwas durcheinander in den Kommentaren, ich kann nicht recht erkennen was Freundmarkus mit für eine Frage stellte die ich nicht beantwortet habe.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:24 am
  42. Erich…dich wundert das Wissen…hier?….nun bei Uns geht noch was….einzig und alleine der zeitpunkt ist relativ zur offenbarung…

    Verfasst von Freundmarkus1 | November 28, 2012, 9:22 am
  43. wau….jetzt gehts ans eingemachte hier….die Götterdämmerung! du hast auch noch nicht freundmarkus1 geantwortet erich…?! nun hier ist auch Wissen…es breitet sich aus….immer weiter

    Verfasst von Wissender | November 28, 2012, 9:19 am
  44. Mit einer Grösse von Durchmesser 250 km ist das auch genau unsere Vermutung, er kommt seiner Frau zur Hilfe und blässt ordentlich durch.

    Ich habe über Melteres und Venusianer gelesen und mich wundert das Wissen. Wir haben in den Archiven einige Berichte darüber

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:17 am
  45. haha , da war frage und Antwort ja zeitgleich.

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:16 am
  46. wau….jetzt gehts ans eingemachte hier….die Götterdämmerung!

    Verfasst von Wissender | November 28, 2012, 9:16 am
  47. Der Stern ist im Grunde dazu da den ausgebrochenen Weltenbrand(Weltkrieg) zu beenden, indem er der Erde einen stoss versetzen soll, das wird aber nicht geschehen, stattdessen wird er zentriert auf die Erde wirken, es ist jetzt schon eine Art Strahl zwischen Stonehenge und 16 zu erkennen, selbst bei refllektierenden Grosskameras kann man den Strahl erkennen. Dieser Planetenstern kann auch nicht nach den bekannten Naturgesetzen berechnet werden. Das ist unmöglich! Er ist oft von Wolkenbänden umschleiert.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:15 am
  48. Kann es nicht sein das Gaia ihren Partner gerufen hat?

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 9:14 am
  49. hier im Archiv Erich werden auch die Venus ja beschrieben ausführlich und auch die Melteres …….und (Arkturianer)…wohl nicht mehr hoch an der Anzahl!!!!

    Verfasst von freundmarkus | November 28, 2012, 9:13 am
  50. Seine Bewohner kennen wir aus alten Aufzeichnungen ja.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:10 am
  51. und wie du hören konntest Erich“….woher hast du denn so einiges gehört???hm…haben wir dahin gehend einen sogenannten gemeinsamen Freund?nicht wahr?

    Verfasst von freundmarkus | November 28, 2012, 9:10 am
    • Ich kann dir nicht sagen ob wir einen gemeinsamen Freund haben. Meinst du mich? Auf was beziehst du deine Frage, ich habe einiges gehört? Wenn du mir sagen kannst wer dieser eine sein soll, dann könnte ich dir das sagen.

      Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:20 am
  52. Dazu muß ich ganz umfangreich erklären, dafür habe ich heute keine Zeit, aber es ist natürlich viel mehr daran. Ich möchte das Thema aus bestimmten Gründen auch noch oberflächlich behandeln da mir ein paar Wissenschaftler vielleicht Stricke drehen können. Wichtig ist das göttliche Zusammenspiel des ganzen, exakter bestimmung und Ausrichtung von Psyche 16. sogesehen kommt er zur Hilfe, nicht um zu zerstören. Hinsichtlich der Fakten wird er herbeigerufen und wird natürlich ordentlich wirbel veranstallten, Überflutungen, Stürme etc.
    Durch Anomalien in den Umlaufbahnen der äußeren Planeten lassen nur einen Schluss zu: Im Bild unseres Sonnensystems fehlt noch ein Kandidat, Psyche 16. der sich allerdings nicht als dunkler Zwilling gesellt.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:08 am
  53. gottes Wege und die seiner frau…na endlich“ …wäre ja auch unfähr…wenn er keine hätte erich“

    Verfasst von freundmarkus | November 28, 2012, 9:07 am
  54. es war sehr auf-schluss-reich….wirklich bemerkenswert der Mysterypark in BERN!!!!!
    und es gibt auch keine „Apokalypse 2012″….das kann man ja entnehmen aus deinen viezähligen Videodokumentationen…auch dafür ein herzlichen Dank Erich…hast mir aber noch nicht geantwortet bezogen auf den Kreis…

    Verfasst von freundmarkus | November 28, 2012, 9:02 am
  55. Doch 16 ist sicher mehr, ich verwende die Bezeichnung aus anderen Gründen. Von der Wissenschaft werden unserseins nicht vollwertig anerkannt, das liegt daran das wir in die Tiefe tauchen und die Merkmale an die Oberfläche führen. Ich versuche dir das einmal anders zu erklären.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 9:00 am
  56. und seine Bewohner, kennen wir diese aus alten Aufzeichnungen?

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 8:59 am
  57. Erich was bezeichnest du denn als Astoriden? Kann es nicht sein das 16 mehr ist??????

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 8:57 am
  58. Ich empfehle jedem dort einen Sinnerfüllten Tag zu verbringen und auch mal in die Ecke neben den Eingang zu schauen, wer dort war hat gesprächsstoff für Wochen. Umbedingt hinfahren!!!

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 8:54 am
  59. Bei Psyche 16 handelt es sich um den Asteoriden dieses Namens und ich kann euch schon mal soviel verraten, er wird nicht auf die Erde treffen, es ist möglich das er das tut, aber hier spielt Zeit eine Rolle. Nach unserem Wissen dürfte das erst in 1200 Jahren geschehen. Es ist so das die Stonhenge das Sonnen System darstellt, das ist vom aufbau klar erkennbar und das ganze zeigt auf den asteroid psyche 16., dieser asteroid wird sicher nicht 2012-15 auf die erde fallen. Dieser Kleinplanet im Plantetoidengürtel des Sonnensystems, in 3-mal so weiter von der Sonne entfernt wie die Erde und einer relativ kleinen Exzentrizität (d.h. nicht stark elliptischen Bahn) wird auch nicht in spätestens 10 Jahren auf die Erde treffen. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist 0%.möglich ist aber alles. Gottes Wege sind nicht zu ergründen und die Sache seiner und seiner Frau.
    Interessant aber ist das man ihn erkennen kann, mit einem großen Fernglas

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 8:48 am
  60. wir wahren bereits dort vor 2 jahren erich…

    Verfasst von freundmarkus | November 28, 2012, 8:41 am
  61. wir wahren bereits dort erich…in BERN!!!

    Verfasst von freundmarkus | November 28, 2012, 8:40 am
  62. Was beinhaltet denn psyche 16 bzw. für welchen Planeten steht er Erich?

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 8:39 am
  63. Ich weiss nicht ob schon jemand im Mistery Park war in Bernd. Dort haben wir unter dem Thema Stones auf Psyche 16 hingewiesen. Die Daten haben wir exakt aus den Vermessungen und unseren Forschungen im Stonehenge.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 8:39 am
  64. wenn du dies gehört hast lieber erich…dann begruessen wir dich im kreise der Druiden sozusagen was…

    Verfasst von freundmarkus | November 28, 2012, 8:38 am
  65. Die Bewohner die damals Stonehange gebaut haben, haben nicht nur irgendein Tempel gebaut! , sondern sie haben ein wisssen gebaut, einen Beweis erstellt: sie wussten wie gross der mars ist, sie wussten das es psyche 16 gibt!!! und haben mit Stonehange eine astronomie Zeichnung gefertigt!

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 8:34 am
  66. Wie ich hörte kennst du dich ja aus und kennst die Bewohner Psyche 16.
    Vorher aber noch etwas über die Anlage.

    Der Bau besteht aus einem Kreis von großen, aufrecht stehenden Steinen, so genannte Megalithe.
    Die Steine in Stonehenge sind nach den Positionen der Sonnenwende und Tagundnachtgleiche angeordnet.
    Der Altarstein: ein Block von 5 Metern aus grünem Sandstein (alle anderen Steine im inneren Kreis sind Blausteine, eine Basaltart aus den Preseli Hills im Südwesten von Wales, was eine Strecke von über 200 km ist). Die Sandsteinblöcke des äußeren Kreises wurden auf Schlitten fortbewegt, die mit 250 Mann, an Steigungen mit bis zu 1000 Mann, gezogen wurden.

    Der Schlachtstein auch der Heel-Stein genannt (Fersenstein), auch als Friars Heel bekannt (eine Anglikanisierung des walisischen „Ffreya sul“, nach Freya, einer Druidengöttin der Fruchtbarkeit, und sul (Sonnen-Tag).

    Weitere Besonderheiten sind die Positionssteine:
    Die Aubrey-Löcher
    Y- und Z-Löcher
    Die Anlage ähnelt den Steinkreisen im Norden Schottlands, bekannt als der Ring von Brodgar.
    Datierung
    Es gibt einige Auseinandersetzungen um das Alter von Stonehenge, die meisten glauben, dass es zwischen 2500 und 2000 v. Chr. errichtet wurde. Der ältere, kreisförmige Erdwall und Graben wird auf etwa 3100 v. Chr. datiert. Was ich weiss ist eine ganz andere Sache. Stonehenge wird oft mit der Artussage in Verbindung gebracht. Geoffrey von Monmouth behauptete, dass Merlin die Umsiedlung Stonehenges von Irland geleitet hat, wo es ursprünglich auf dem Mount Killaraus von Giganten erbaut worden sei, die die Steine aus Afrika gebracht haben sollen.Stimmt nicht!

    Nach seinem Wiederaufbau bei Amesbury, beschreibt Geoffrey weiter, habe man erst Uther Pendragon und später Konstantin III. im Inneren des Rings begraben. An vielen Stellen seiner Historia Regum Britanniae vermischt Geoffrey britische Legende mit der eigenen Phantasie. Es ist faszinierend, dass er Ambrosius Aurelianus mit diesem prähistorischen Monument in Verbindung bringt, nur weil der Name Ambrosius dem des nahen Amesbury ähnelt.

    Stonehenge bleibt ein Wallfahrtsort für Druiden und war auch zwischen 1972 und 1984 Ort freier Musikfestivals. 1985 wurde das Festival durch die britische Regierung untersagt, worauf es zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Polizei und New Age-Pilgern kam, auch bekannt als die Schlacht auf dem Beanfield.

    Jetzt der Betrug die angebliche Vorgabe, damit man keine weiteren Kenntisse mehr sammeln konnte ist:

    Weil die Behörden eine Beschädigung der Steine durch die vielen Besucher befürchteten, ist die Anlage von Stonehenge nach wiederholtem Vandalismus heute eingezäunt und wird scharf bewacht. Insbesondere zu den hohen keltischen Feiertagen und den Tag- und Nachtgleichen sind zahlreiche Ordnungskräfte vor Ort. Die Steine selbst sind nicht mehr für das Publikum zugänglich – Besucher müssen sich damit begnügen, sie aus der Ferne zu betrachten. Einzig die britische Druids Society erhält während den Tag- und Nachtgleichen Zugang. Diese Vereinigung hält dann an diesem Ort Rituale ab, welche natürlich auch für die Touristen eine Attraktion darstellen.

    Wir wissen genau das das nur ein Vorwand ist…

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 8:31 am
  67. Um einen kleinen Einblick in die Materie zu erhalten will ich dir ein klein wenig erzählen.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 8:21 am
  68. Das stimmt lieber Erich, ich finde es nur schade, so habe ich den Eindruck das man dir dort einen Maulkorb verpaßt hat. Aber du hast es ja angedeutet aber, leider nur versteckt.

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 8:13 am
    • Das lieber Frank liegt nicht an einem Maulkorb sondern eher noch an der Vorsicht, hier spielen ganz wichtige Aspekte eine Rolle, der wichtigste ist, “ es ist bewiesen“ danach ist selbst unser Sonnensystem erstellt.

      Verfasst von Erich | November 28, 2012, 8:18 am
  69. Stohnehange ist ein sehr vielfälltiges Thema… das lässt sich nicht in einem Satz umschreiben.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 8:09 am
  70. Grüss dich Frank und auch noch Freundmarkus

    Was ich dich fragen möchte? Hättest du das genau so zu anfangs erklärt, hätte ich ja nicht nachhaken müssen um einem Misstverständnis entgegen zu sehen.

    Das was du sagst ist doch genau das worum es letztlich ganz oberflächlich dreht, aber eine ganz tiefe Wirkung hat, nämlich die alles zu zerstören, langsam und stetig.

    Du sagst: Beruf kommt ja von Berufung, allerdings machen 99% der Menschen einen Job der sie nicht wirklich erfüllt und auch nicht seinen Talenten entspricht. Lediglich 1 % hat seinen Beruf als Berufung, dass meinte ich mit das mich meine Armut ankotzt, dass die nicht meine Berufung zum Beruf habe, weil ich wie fast jeder in dieses System eingebunden bin.

    Wenn du es bisher noch nicht geschafft hast deine Berufung zum Beruf zu machen, dann liegt es vermutlich daran das es noch nicht der geeignete Zeitpunkt dafür ist und das du an den Kausalitäten wie sie jetzt sind noch mitwirken kannst um in dieser Richtung etwas zu bewegen.

    Jeder hat seine Aufgaben, wenn man das erkennt, hören die Qualen auf etwas sein zu müssen, was man letzlich schon lange ist, nämlich seinen Beitrag zu leisten, am Leben, an den Gesetzen (göttlichen) an der Arbeit dem Alltag und der ganzen Situation.

    Ich habe die Überzeugung das du gerade deine Berufung ausübst, eventuell Eherenamtlich und andereseits dein Brot noch mit Arbeiten verdienst die vielleicht heute noch sein müssen. Es gibt viele Aspekte wieso weshalb warum. Wichtig ist das du etwas leistest und das du das tutst, zeigt dein Wissen, deine Einstellung, dein hier sein, selbst in diesem Forum.

    Das allein trägt dazu bei die so genannten Illuminatis in Frage zu stellen und immer etwas mehr und mehr.
    Alles baut sich stetig auf.

    Besser Leben für Alle

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 8:05 am
  71. und wenn es wirklich Erich D. ist, dann soll er uns doch mal bitte was über Physche 16 erzählen 😉

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 7:54 am
  72. im Namen aller haben wir dir zu danken Erich „D“…lasse dich bei zeiten hier wieder einfinden…Gott zum Grusse!

    Verfasst von Freundmarkus1 | November 28, 2012, 7:48 am
  73. Meine Priorität setze ich in dieser Zeit auf mein Wirken, auf meine Beiträge die ich leisten möchte. Mit-wir-ken. In dieser Zeit des Wandles ist es unabdingar auch den negativen Beigeschmack mit etwas Honig zu versüssen. Das heisst das man in der wichtigsten Zeit unseres Menschsein darauf konzentrieren nicht nur negative Seiten nach aussen zu bringen sondern sie auch entsprechend zu behandeln. Wenn die Suppe versalzen ist, kann man sie abmildern.

    Genau so sollten wir alle einen Beitrag leisten Mutter Erde in ihrem Wechsel zu unterstützen und positive Signale setzen als negative.

    Dafür brauchen wir unseren Verstand nicht trainieren, entweder man tut es oder man bleibt ein Schwätzer..

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 7:47 am
  74. Danke dir, hier… wie Wissender schon anführte im namen aller Erich…und zeige dich bei zeiten wieder hier…

    Gott zum Grusse
    Freundmarkus1

    Verfasst von Freundmarkus1 | November 28, 2012, 7:46 am
  75. Hallo Zusammen lieber Brüder,
    freut mich das ihr hier seit. Bitte schreibt unten in das Feld, weil ich skrolle hier auf und ab und setze so die Antworten zusammen. Danke

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 7:43 am
  76. Grüß dich lieber Erich,

    vielen Dank für deinen sehr interessanten Beitrag und deiner Frage an mich. Was ich andeuten wollte ist auf Bezug Arbeiten, dass wir immer mehr Technik haben und eine immer höhere Produktion. Wir werden immer mehr Menschen und eines ist klar das wir durch Technik nicht mehr für alle irgend wann genug arbeit haben. Auch werden wir immer Älter und wer weiß ob unsere Enkel noch jemals in den Genuss kommen arbeiten gehen zu müssen, oder ob ihr Job nicht irgend eine Maschine macht. Dann würde also, Morgens einer in die Firma fahren und den Knopf umlegen und evt. ein zweiter Abends den Knopf zurück drehen. Würden wir die Arbeiten gerecht aufteilen dann bräuchte jeder halt nur 14 tägig zu arbeiten und wenn man davon ausgeht das jeder Arbeiter eine Bruttoleistung von ca. 5000 – 6000 Euro erbringt, dann müßte das für 2 Arbeiter zur Sicherung seiner Grundbedürfnisse reichen.

    Beruf kommt ja von Berufung, allerdings machen 99% der Menschen einen Job der sie nicht wirklich erfüllt und auch nicht seinen Talenten entspricht. Lediglich 1 % hat seinen Beruf als Berufung, dass meinte ich mit das mich meine Armut ankotzt, dass die nicht meine Berufung zum Beruf habe, weil ich wie fast jeder in dieses System eingebunden bin.

    Ja und die Illuminaten lachen heute noch über die Einführung der Emanzipation, denn jetzt malochen auch noch die Frauen für die und man kann sich in aller Ruhe um die nächste Generation kümmern und durch unser Bildungswesen programieren. Wir müssen also schon heute darüber nachdenken, wie wir unsere Gesellschaft in einen anderen Status bringen und wir bräuchten dann auch nicht mehr die Zahlen der Jobcentren manipulieren in dem man die Leute in unsinnige Umschulungen schickt. Aber dazu wäre noch sehr viel zu sagen und darum stellte ich die Frage in den Raum, was braucht man unbedingt zum Leben?

    Besser Leben für Alle

    Verfasst von 22frank | November 28, 2012, 7:37 am
  77. Positiv denken, heißt zu wissen, dass es weiter geht, dass das Positive, Teil des Negativen ist und umgekehrt, sozusagen zwei Pole derselben Sache. Positiv denken, heißt auch zu wissen, dass alle unsere Werkzeuge einen Sinn haben und zur richtigen Zeit eingesetzt werden können und müssen. Ein kritischer Blick auf das eigene Wunschdenken hat vielen Menschen mehr Geld gebracht oder gespart als manche kluge Investition. Viele Möchtegern-Rockstars, die gar nicht musikalisch sind oder ähnliche Wunschbilder deren Scheitern vorprogrammiert ist, sollen hier als Beweis dienen. Wie dem auch sei – das Leben ist keine Serie von glücklichen Momenten. Das Leben besteht aus Hochs und Tiefs, Erfolgen und Niederlagen, vor und zurücks, es ist voll von Problemen und Herausforderungen, besteht aus großen Siegen, gewaltigen Schiffbrüchen, Enttäuschungen UND glücklichen Momenten, die man umso mehr genießen kann, eben weil sie nicht alltäglich sind.

    Hier hat noch jemand etwas sehr gutes gesagt:
    Welchen Wert hat ein Sieg für jemand, der noch nie verloren hat? Welchen Wert hat eine Familie für jemand, der nie von ihr getrennt war? Und wie wichtig ist Geld für jemand der reich geboren wurde und ohne jedes finanzielle Problem aufgewachsen ist?

    Das ist ein guter Aspekt mit dem man arbeiten kann…

    Positiv denken heißt sich dessen bewusst zu sein. Niemand ist immer gut drauf. Positive und negative Gefühlszustände sind zwei Seiten derselben Medaille. Das eine bedingt das andere. Ein Mensch mit einer positiven Grundeinstellung nimmt sich die Zeit die er braucht um das Geschehene zu verarbeiten, zu trauern, wütend zu sein, in dem Bewusstsein, dass es danach weitergeht, dass die Zeit kommt wieder nach vorne zu schauen und den Rest des Lebens anzugehen.

    Sich selbst zu belügen ist sowieso komplett sinnlos. Stellt euch doch mal wirklich die Szenen einmal vor, wie ihr euch über die positiven Aspekte der Kündigung oder des Mobbing oder des Stalking freut, während euer Herz trauert. Ratet mal, was euer Unterbewusstsein wirklich registriert, eure wahren Gefühle oder euer Schauspiel?

    Das Negative ist Teil unseres Lebens, es wurde wie eine Waage des Ausgleichs geschaffen.

    Die meisten Geschäftsgründungen scheitern innerhalb der ersten Jahre. Ein Großteil der Partnerschaften geht wieder auseinander oder endet unglücklich. Nur eine kleine Minderheit hat heute noch den gleichen Job wie vor 10 oder 20 Jahren. Die Wahrscheinlichkeit, dass euch solche Dinge passieren ist überdimensional groß. Solche zunächst negativen Ereignisse gehören zu unserem Leben einfach dazu und meines Wissens wurde noch keiner davon verschont, der sich nicht gleich nach der Pubertät einmauern ließ.

    Negativen Ereignissen ehrlich zu begegnen, die eigenen Gefühle zuzulassen im Bewusstsein, dass eine Zeit kommen wird, in der man auch die positiven Aspekte der Ereignisse würdigen kann, wird uns eher weiter bringen, als die rosarote Brille. Ebenso werden ein paar kritische Gedanken, bevor wir uns in ein geschäftliches Abenteuer stürzen, eher Wohlstand bescheren, als ein positives Ende einfach vorauszusetzen. Positiv zu denken ist kein Wunschdenken und keine Verdrängung, sondern der positive Umgang mit dem was man hat, ist und werden kann.

    Und alles ist ein göttliches Spiel, alles hat eine Funktion alles besteht im selben Kreislauf. Um in diesem Kreislauf bestehen zu können, muss man nichts weiter tun als mit – zu – wirken in Form einer Handlung, wie auch immer die aussehen mag.

    Herzlichen Gruß

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 7:36 am
  78. erich bin auch gerade nicht reingekommen hier…einfach öfters probieren und das geschriebene vorsichtshalber vorher kopieren

    Verfasst von Wissender | November 28, 2012, 7:35 am
  79. Es ist doch garnicht so wichtig lieber Wissender wer ich bin, was ich bin, was ich tue oder nicht tue, wichtig ist doch allein der beitrag den ich leiste. Aber ich will euch allen hier mal sagen was meine Meinung ist, was meine Erfahrung mich gelehrt hat.

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 7:20 am
  80. das sagt mein herz mir erich…was ist deiner Meinung nach positives denken…

    Verfasst von Wissender | November 28, 2012, 7:16 am
  81. Wie kommst du darauf?

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 7:08 am
  82. Ich will mich hier jetzt nicht als Lehrer aufspielen aber weiss denn hier einer was wirklich positiv denken ist?

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 7:06 am
  83. Was wollt Ihr denn noch hören? Meinst du bezüglich des Thema?

    Verfasst von Erich | November 28, 2012, 7:02 am
    • bezogen auf Dich Bruder..was bewegt dich in dieser Zeit? wo setzt du deine priorität…ein wenig sollten wir uns schon austauschen…ausser das Meinungen kunt getan werden oder? und bist du deutscher herkunft?…eher nein oder..

      Verfasst von Wissender | November 28, 2012, 7:06 am
  84. Erich, hören wir noch mehr von Dir?oder wars das schon?

    Verfasst von Wissender | November 28, 2012, 6:18 am
  85. Olivia,
    du hast es auf den Punkt gebracht.

    Verfasst von 22frank | November 27, 2012, 7:17 am
  86. Gott zum Gruße liebe Geschwister,

    ich habe über dieses Thema hier in meiner Familie gesprochen…. 5 Leute 6 Meinungen, klasse!
    Also gebe ich meinen persönlichen Senf auch noch dazu, oder anders gesagt:

    Am Wünschen ist nichts Gutes, es sei denn man tut es!

    Diese Gurus wie sie hier genannt werden, haben allerdings vielen Menschen geholfen und wenn es auch nur als Beruhgungspille war. Murphy erklärt sehr treffend die Gesetze von Ursache und Wirkung. Wer also erkennt, dass oft im Leben es die eigene Hand ist, welche dich schlägt, der kommt dem Ziel schon ein Stück näher.

    Was aber viele dieser „Gurus“ einem nicht sagen, ist, dass vom Denken alleine nichts geschied. Denke und handle, helfe dir selbst, dann hilft dir Gott.

    Wenn jetzt hier also behauptet wird, es kommt nichts dabei rum positiv zu denken, ja was sollen wir denn dann machen? Uns der Gegebenheiten ergeben, dann können wir ja wieder das Kastensystem einführen, als Scheißhausputzer geboren und gestorben.

    Aber es wird hier ein ganz wichtiger Aspekt vergessen… und ich teile die Ansichten von einem Johannes hier.

    Auch wenn sich evt. hier welche an dieser Ansicht reiben. Es gibt einen Feind, dieser ist derzeit Herrscher dieser Erde und er setzt mit seinem gewaltigen Heer alles daran, dass wir die Hoffnung verlieren, ja es bereitet im sogar Spaß unsere Hoffnungen zu zerstören. Und das solange bis wir klein und erbärmlich zusammengekauert in einer Ecke hocken. Auch wenn hier ein Video link hier vom Luziferexperiment spricht, was ja nicht falsch ist, aber es ist auch Richtig das dieses Experiment einen Anführer hat. Der größte Trick von Satan war es die Menschheit glauben zumachen, dass es ihn nicht gibt.

    Wenn wir also durch positives Denken, Einfluss auf die Kausalität nehmen, dann versuchen wir den Beweis anzutreten, dass es ohne Gott geht…. es sei denn ich bequatsche das mit Vater und wenn es Vater in unser Entwicklungskonzept passt, dann sehen wir das in unserer vermeindlichen Realität. Und hier haben ja einige es sehr treffend angeführt das liebe Thema Karma, hahahaha ja auch ich könnte so manchesmal Kotzen.

    Es wird ja hier und da gesagt „bewertet nicht“, hallo wie soll das gehen? Immer wenn ich das höre kommt es für mich gleich als wenn jemand sagt“ gebe deinen Verstand ab! Sehe ich ein Unrecht, hoppla da habe ich ja schon bewertet “ UNRECHT“. Seht ihr! und wenn ich weiß das jener dort ein Pederast ist, ja dann zeige ich ihn an.

    Besser Positiv Denken, als manisch Depressiv werden, aber all die Wünschen immer mit Vater bequatschen und dann handeln. Da ist ja die Frage noch offen, ist es das was wir wirklich zu unserer Entwicklung brauchen, was wir uns da wünschen?

    Ich auf jedemfall möchte nicht mit so manchen da oben tauschen, aber ich sage auch ganz offen, meine Armut kotzt mich an. Vieleicht sollte man hier mal diskutieren, was man wirklich zum Leben braucht und wenn man in Deutschland die Technik voll ausnutzen würde, hätte man Arbeitslosenzahlen von über 50%. Mit anderen Worten, wir müssen garnicht mehr soviel arbeiten, sondern jeder nur 14 Tage und der Rest ist Freizeit. Also was brauche ich zum Leben würde es dann nicht reichen, wenn der Kühlschrank voll ist, Miete Strom etc. bezahlt ist? und wer in Urlaub will arbeitet dann halt ein paar Wochen mehr.

    Besser Leben für Alle

    Verfasst von 22frank | November 27, 2012, 6:11 am
    • Hallo und guten Abend Frank

      wie kann man denn deiner Meinung nach die Technik in Deutschland voll ausnutzen?, um dann nur noch 14 Tage 50 Prozent zu beschäftigen? Es hört sich an als hättes du ein ganz bestimmtes Grundwissen als Denker, wozu kotzt dich denn dann deine Armut an? Was machst du denn mit deinem Wissen falsch wenn du dich zur Armut zählst? Mal hier und da arbeiten bringt keine langfristige Sicherheit, mit der ich dann hin und wieder mal in Urlaub fahren kann. Was du geschrieben hast passt absolut ins Bild und ich bin, was den mittleren Teil deines Beitrag angeht deiner Meinung, schliesse mich dir an. Allerdings passt der letzte Beitrag nicht ganz so in das Bild was du vermitteln möchtest, obwohl die Aussage klar und ehrlich rüber kommt.

      Positives Denken ist natürlich eine Grundvoraussetzung um bestehen zu können. Der Umgang mit dem natürlichen Aspekt wurde nur verlernt und ich pflichte bei, das genau dieser Umgang manipuliert wurde, vom negativen Teil der Welt bzw. Satan. Der Satz von dir gefällt mir besonders gut: Der größte Trick von Satan war es die Menschheit glauben zumachen, dass es ihn nicht gibt.

      Was ich eher anders sehe ist dieser Satz: Wenn wir also durch positives Denken, Einfluss auf die Kausalität nehmen, dann versuchen wir den Beweis anzutreten, dass es ohne Gott geht….

      Gerade positives Denken, ob erlernt oder nicht erlernt ist ein Gabe die wir von Gott erhalten haben, warum soll positives Denken den Beweis antreten das es auch ohne Gott geht? So verfügen wir noch über viele weitere wunderbaren Gaben und sind doch prächtig ausgestattet. Wir können trauern und weinen, freuen und lachen, bewerten und analysieren, verarbeiten und aufnehmen, haben mehr denn noch wunderbare Führer in uns und haben so viele Helfer bei uns die uns in unserem Leben unterstützen.

      Eher schliesse ich auf die Unterschiede der Manifestation, wer versucht, sich selbst etwas zu manifestieren, der möchte vermutlich ( unbewusst ) zeigen das er es auch ohne Gott schaffen kann.

      Genau hier liegen ganz besonders feine Unterschiede“ positves Denken ist eine Sache der Einstellung, das Leben als das anzunehmen was es ist und das beste daraus zu machen. Hingegen ist Manifestation etwas erlerntes und dient dem Zwang etwas erreichen zu wollen (ohne Gott), was möglicherweise für den einen oder anderen immer unerreichbar bleibt, vielleicht weil er nicht über das Potenzial verfügt eine gewisse Sache zu verfolgen. Manifestationstechniken sind da eher die Theorien auf die sich die Gurus, wie sie genannt werden spezialisieren, aber unter dem Scheinmantel des positiven Denken verschanzen.

      Sie predigen dass man positiv denken sollte, ja sogar positiv denken muss, wenn man Erfolg haben will, und dass positive Resultate positives Denken voraussetzen.

      Eine positive Einstellung zum Leben und eine positive Grundhaltung zu allem, was einem so begegnet, bringt sicher viele Vorteile vorallem aber führt es zu einem angenehmeren Gefühl führt, als chronische Miesepetrigkeit das liegt auf der Hand. Ein gesunder Optimismus, verbunden mit einer guten Portion Lebensfreude schadet also keineswegs. Ich bin der Überzeugung das Seminare dafür oft ausgenutzt werden um Geld zu verdienen, denn was einem aber auf so manchem Seminar oder auf Schulungen (bevorzugt von verkaufsorientierten Organisationen) begegnet, lässt einen schon am logischen Verstand der Menschen zweifeln. Jedem sei alles möglich, hört man da, man muss es nur wollen und das berühmte Glas immer halb voll statt halb leer sehen. Probleme gibt es nicht, lediglich Herausforderungen und auch schlimme Ereignisse haben ihren positiven Aspekt. Wer es trotzdem nicht schafft, hat das halt einfach nicht kapiert.

      Und diejenigen, die das alles gläubig nachbeten, rutschen vom rosaroten Positivdenker direkt in die Depression, weil sie ja wohl die größten Flachpfeifen sein müssen, wenn alle anderen das schaffen, nur bei ihnen klappt das irgendwie nie. Das bringt enormes Frustpotential mit sich. Schließlich haben wir von denselben Gurus gelernt, dass wir alleine für unser Leben und unsere Resultate verantwortlich sind.

      Letzteres stimmt natürlich – wir sind tatsächlich für unser Leben verantwortlich, und unser jetziges Leben ist das Resultat von dem was wir die letzten Jahre so getan haben. Dass aber teilweise falsche Entscheidungen getroffen wurden, weil die Leute massiv manipuliert wurden, darüber hört man eher wenig bis gar nichts. Nicht dass wir uns falsch verstehen – die Entscheidung ob man solchen Manipulationen folgt, trifft jeder selbst. Aber oft wird hier mit ungleichen Waffen gekämpft.

      Psychologisch gut geschulte Referenten stehen Menschen gegenüber die Hilfe suchen und glauben wollen. Sie wollen nicht zu der allseits verachteten Gruppe der Negativlinge gehören und verwechseln dabei eine negative Grundhaltung mit einer kritischen, die alle Aspekte abwägt.

      Unsere Firma, unser Produkt, unser Leben, unsere Gemeinschaft ist die beste. Hier ist Begeisterung pur und man muss doch nur X, Y oder Z machen und schon ist man Millionär mit ein paar Stunden Arbeit pro Woche, die ja eigentlich keine ist … Und alles ist toll – man muss selbst brennen, wenn man andere entzünden will … Kritische Gedanken ob man überhaupt andere entzünden will, stören da nur.

      Jemand hat in diesem Forum etwas gutes gesagt:

      Viele Menschen tappen in die Positiv-Denken-Falle und lassen sich dazu hinreißen negative Gefühle wegzudrücken. In einer Welt in der alle immer gut drauf sind, passt Trauer und Wut und ein kritischer Verstand nicht hinein. Aber sind diese Gefühle dann tatsächlich weg? Natürlich nicht – sie sind nur ausgeblendet und sammeln ihre Kräfte um irgendwann verstärkt aufzutreten.

      Für mich heißt es aber, “ viele Menschen tappen in die Manifestationsfalle….und was danach kommt ist das was alle in die Tiefe stürzt, denn die Grundidee der Manifestation stammt sicher von dem Herrscher der Welt, die ist aber ausgedacht, es gibt sie nicht wirklich! Wenn das doch der fall wäre, sähe es anders aus.
      Er nutzt das Potenzial zwischen den göttlichen Gesetzen. Wer wirklich etwas erreicht hat, hat gehandelt und war optimistisch seiner Planung gegenüber, alles andere ist zum scheitern verurteilt.

      Gruß

      Verfasst von Erich | November 28, 2012, 5:40 am
      • Tolle Auf-fassungs-gabe…Erich denn alles folgt einer Ordnung“

        WENN ICH MICH ABER ANFANGEN MUSS POSITIV ZU ZWINGEN, UM GUT ZU SCHWINGEN BRINGT DAS KEINEN ERFOLG SONDERN NIEDERLAGEN

        alles folgt einer ordnung…

        wenn ich glücklich bin oder optimistisch ziehe ich positives an…

        alles ein gesetz der Resonance…

        WEIL ICH MICH IN BESTIMMTEN Situationen GARNICHT POSITIV FÜHLE“…

        DAS SIND DIE UNTERSCHIEDE!

        „DER TEUFEL HAT DEN SCHNAPPS GEMACHT, UM UNS ZU VERDERBEN UND GENAUSO HAT ER SICH DEN KOSMISCHEN DINGEN ANGENOMMEN UM UNS ZU VERSUCHEN IN DEN RUIN ZU TREIBEN“

        Verfasst von Wissender | November 28, 2012, 6:12 am
  87. Die kosmischen Gesetze des Lebens:
    Das Kausalitätsgesetz – oder: Ursache und Wirkung damit müßt ihr euch auseinander setzen, nicht mit positvem Denken. Das sind die fakten

    Verfasst von Erich | November 26, 2012, 10:04 am
  88. Hehehe nicht nur alles schlecht reden ok!
    Wenn du dich auf das Positive konzentrierst und somit deine Energie dorthin fokussierst funktioniert dies tatsächlich. Du hast als Mensch eine gewisse Menge an Energie. Die Shaolinmönche haben sicher mehr als du. Davon abgesehen bist du ein freies Wesen das darüber entscheiden kann was es mit der Energie anfängt. Wenn man die Energie nur an negative Ereignisse in der Vergangenheit investiert kann es schon passieren dass das ungeliebte endlos weiter läuft. Ich gab diesen Ereignissen meine Energie.

    Das ist wie Magie! Die funktioniert und was im negativen funktioniert, funktioniert auch auf der anderen Seite…ihr wisst es nur nicht umzusetzen und redet daher schlecht. Ausserdem wer eine schlechte Erfahrung gemacht hat, traut sich nicht mehr. Ihr müßt das sachlich betrachten.

    Vergesst nie dass wir über das Unterbewußtsein mit anderen vernetzt sind. Auch wenn wir dieses Netz noch nicht verstehen oder auch nie verstehen werden.
    Das Unterbewußtsein ist wertfrei und kann programmiert werden. Davon bin ich überzeugt. Die Positiven Formulierungen können das Unterbewußtsein programmieren und das Unterbewußtsein erledigt dann seine Aufgabe. Die Frage ist jedoch ob die Menschen dann mit der „Lieferung“ zufrieden sind. Beispiel: Wünsche ich mir einen reichen Ehepartner und bekomme diesen dann – und wenn der aber Alkoholiker ist? Das habe ich so nicht gewollt. Ich wollte keinen Alkoholiker! Ich habe mir einen reichen Ehepartner gewünscht und ihn auch bekommen! Das Unterbewußtsein wertet nicht. Es wußte nicht dass du einen Alkoholiker als negativ einstuftst. Das Unterbewußsein arbeitet nach den kosmischen Gesetzen. Resonanz – Ursache und Wirkung – Polarität usw.

    Wenn du die kosmischen Gesetze kapiert hast ist sowieso klar dass es keine Münze mit nur einer Seite gibt. Positiv ist die eine Seite. Aber es gibt auch die andere Seite. Auf welche konzentrierst du dich aber?

    Verfasst von olivia | November 26, 2012, 9:56 am
  89. Hallo Leute bitte lest meinen Beitrag dazu:
    Positives Denken ist heute in Amerika bei vielen Leuten – von Meditierenden bis zu Managern – sehr verbreitet. Man versucht, negative Gedanken und Glaubenssätze über sich selbst, über andere und die Welt in positive Gedanken umzuwandeln. Davon verspricht man sich mehr Erfolg in dem jeweiligen Lebensbereich, in dem diese Technik angewandt wird. Wenn ich mir den Verstand als einen Käfig vorstelle, frage ich mich, ob diese Techniken den Käfig nicht einfach nur mit einem goldenen Anstrich versehen. Ist „positives Denken“ hilfreich, um aufzuwachen? Oder vernebelt es nur das Bewusstsein, dass wir im Denken gefangen sind, und hindert uns daran, Befreiung zu suchen?

    Die Technik des positiven Denkens ist keine Technik, die dich transformieren kann. Sie besteht einfach in der Unterdrückung der negativen Seite deiner Persönlichkeit. Es ist eine Methode, bei der du eine Wahl triffst. Sie unterstützt nicht deine Bewusstheit, sondern geht dagegen. Bewusstheit ist immer wahlfrei.

    Positives Denken bedeutet nichts anderes, als dass man die negativen Dinge ins Unterbewusstsein verdrängt und den bewussten Verstand mit positiven Gedanken konditioniert. Doch das Problem ist, dass das Unterbewusstsein sehr viel mächtiger ist als der bewusste Verstand, neunmal mächtiger. Sobald also etwas ins Unterbewusstsein verdrängt wird, wird es neunmal stärker als zuvor. Es zeigt sich dann zwar nicht mehr in der alten Weise, findet aber neue Wege, sich auszudrücken.

    Positives Denken ist eine sehr unzureichende Methode, der es an tieferem Verständnis fehlt und die in dir nur falsche Ideen über dich selbst erzeugen.

    Das positive Denken stammt von einer christlichen Sekte in Amerika, die sich Christian Science, „Christliche Wissenschaft“ nannte. Um das Wort „christlich“ zu umgehen, damit auch andere sich angesprochen fühlen konnten, ließ man nach und nach die alte Bezeichnung fallen und begann von einer Philosophie des „positiven Denkens“ zu sprechen.
    Die Ursprungsquelle, Christian Science, vertrat die Ansicht, dass alles, was einem im Leben widerfährt, nur eine Projektion der eigenen Gedanken ist. Wenn man negativ denkt, passiert einem Negatives, und wenn man positiv denkt, passiert einem Positives. Wenn man reich sein will, sollte man denken, dass man reich ist. Durch positives Denken, dass man reich ist könne man reich werden und den Dollarstrom in die eigene Richtung lenken.

    In Amerika ist diese Art von Büchern sehr verbreitet. Nirgendwo sonst auf der Welt hat das positive Denken einen solchen Einfluss gewonnen. Aber es ist kindisch. „Denke nach und werde reich“ – jeder weiß, dass das Schwachsinn ist. Und es kann Schaden anrichten und sogar gefährlich sein.

    Man muss die negativen Gedanken im Verstand freisetzen und nicht durch positive Gedanken unterdrücken. Es geht darum, ein Bewusstsein zu entwickeln, das weder positiv noch negativ ist. Es geht darum, reines Bewusstsein zu erfahren. Und in diesem reinen Bewusstsein erfährst du ein total natürliches und glückliches Leben.

    Wenn du einen negativen Gedanken unterdrückst, weil er dir Schmerz bereitet – zum Beispiel, wenn du wütend bist und es unterdrückst und dich stattdessen bemühst, die Energie ins Positive zu verwandeln, indem du zu der Person, auf die du wütend bist, liebevoll bist und Mitgefühl für sie hast, dann weißt du genau, dass du dir etwas vormachst.

    In der Tiefe ist immer noch die Wut; du hast sie nur übertüncht. An der Oberfläche lächelst du, aber dieses Lächeln beschränkt sich auf die Lippen. Es ist nur Lippengymnastik. Es ist nicht mit dir verbunden, mit deinem Herzen, deinem Sein. Du selbst hast zwischen deinem Lächeln und deinem Herzen eine große Barriere errichtet: das negative Gefühl, das du bloß unterdrückt hast.
    Und nicht nur ein Gefühl; im Leben gibt es Tausende von negativen Gefühlen. Du magst jemanden nicht, du magst viele Dinge nicht, du magst dich selber nicht, du magst die Situation nicht, in der du dich befindest … Dieser ganze Müll sammelt sich im Unterbewusstsein, doch an der Oberfläche zeigt sich dieser Heuchler, der sagt: „Ich liebe alle. Liebe ist der Schlüssel zur Seligkeit“, aber in seinem Leben sieht man keine Seligkeit. Er trägt die ganze Hölle in sich.

    Er kann anderen etwas vormachen, und wenn er anderen lange genug etwas vorgemacht hat, wird er sogar selbst daran glauben. Aber es ändert sich nichts. Er verschwendet damit nur sein Leben – dieses ungeheuer wertvolle Leben, das man nicht zurückdrehen kann.

    Positives Denken ist schlicht eine Philosophie der Heuchelei – um es mal beim richtigen Namen zu nennen. Wenn einem zum Heulen ist, soll man singen. Das kann zwar gelingen, wenn man es versucht, aber die unterdrückten Tränen werden an anderer Stelle, in einer anderen Situation wieder hochkommen. Unterdrückung hat ihre Grenzen. Und das Lied, das man gesungen hat, war ohne Bedeutung, ohne Gefühl; es kam nicht aus dem Herzen. Es entsprach nur dieser Philosophie, die besagt, dass man sich immer für das Positive entscheiden soll.

    Ich bin ein absoluter Gegner des positiven Denkens.

    Ihr werdet euch wundern – aber wenn ihr euch nicht entscheidet und stattdessen im Zustand des nicht wählenden Bewusstseins verweilt, wird euer Leben anfangen, ein Ausdruck von etwas zu sein, was jenseits von positiv oder negativ ist und über beides hinausgeht Ihr werde nichts verlieren. Euer Leben wird weder negativ noch positiv sein, aber existenziell.
    Und wenn Tränen kommen, werden sie ihre eigene Schönheit, ihr eigenes Lied in sich haben. Man braucht ihnen kein Lied überzustülpen. Sie werden von selbst hervorquellen – aus Freude und Erfüllung, nicht aus Traurigkeit und Scheitern. Und wenn dieses Lied hervorbricht, ist es kein Gegenmittel gegen Tränen und Verzweiflung. Es ist einfach ein Ausdruck deiner Freude … weder dafür noch dagegen. Es ist einfach das Erblühen deines Seins; darum nenne ich es existenziell.

    Das positive Denken hat Amerika auf einen völlig falschen Weg gebracht. Es hat die Menschen zu Heuchlern gemacht. Es ist zwar die einflussreichste Philosophie in Amerika, aber eigentlich kann man es nicht mal eine Philosophie nennen – es ist der reinste Schrott. Darin ist überhaupt kein Verständnis der menschlichen Psychologie; es beruht nicht auf den Erkenntnissen der Psychologie und es beruht nicht auf den tiefen Erkenntnissen der Meditation. Es gibt den Menschen nur Hoffnung – vor allem jenen, die schon ganz die Hoffnung verloren haben. Und es gibt den Menschen Ehrgeiz.

    Dann meint so ein armer Mensch, wenn er ständig daran denkt, wird aus heiterem Himmel plötzlich ein Cadillac in seiner Garage stehen – selbst wenn er noch gar keine Garage hat. Zuerst muss er sich die Garage herbeidenken. Durch positives Denken wird er sich die Garage kreieren und dann wird das positive Denken ihm auch den Cadillac bringen. Falls das aber je passiert, setz dich um Himmels willen nicht in ein solches Auto, denn es ist gefährlich! Da ist kein Auto und auch keine Garage – das sind alles nur Halluzinationen. Dieser Mensch ist nicht ganz bei Sinnen. Alles will verdient sein.

    Es gibt dieses berühmte Buch von Napoleon Hill: Denke nach und werde reich, und er betont immer wieder, dass man reich wird, wenn man es wirklich intensiv denkt. Er hat Millionen von Exemplaren verkauft, denn er ist ein guter Autor, einer der besten, die Amerika hervorgebracht hat. Er schreibt gut und sehr überzeugend.
    Aber ich habe schon einmal davon erzählt, wie er beim Erscheinen des Buches in einer Buchhandlung anwesend war, wo der Verleger ihn seinen Kunden vorstellte und man das Buch von ihm signieren lassen konnte. Da ergab es sich zufällig, dass Henry Ford hereinkam. Er wollte sich ein paar Bücher anschauen, denn er liebte Bücher, und der fragte: „Was ist denn hier los? Was macht denn dieser Mann?“

    Man sagte ihm, es sei Napoleon Hill, dieser fantastische Autor, der gerade sein neuestes Buch veröffentlicht habe. „Er wird sich bestimmt sehr freuen, Sie kennen zu lernen.“ Also ging Henry Ford zu ihm hin. Der Verleger stellte ihm Napoleon Hill vor, indem er sagte: „Er hat dieses Buch Denke nach und werde reich geschrieben.“ Henry Ford besah sich das Titelbild, las den Umschlag und fragte dann Napoleon Hill: „Sind Sie mit dem eigenen Wagen gekommen oder mit dem öffentlichen Bus?“
    Die Frage erschien nebensächlich, aber weil Henry Ford sie stellte, musste Napoleon Hill ihm antworten: „Ich bin mit dem öffentlichen Bus gekommen.“
    Da gab Henry Ford ihm das Buch zurück und sagte: „Wenn Sie lange genug über ein schönes Auto nachgedacht haben und es in Ihrer Garage auftaucht, können Sie mir das Buch bringen. Ich bin Henry Ford. Ich brauche dieses Buch nicht. Ich weiß, dass man durch Nachdenken nicht reich wird. Mit diesem Buch können Sie höchstens armen Leuten etwas vormachen. Alle wollen reich werden, darum wird sich das Buch gut verkaufen, und vielleicht werden Sie selbst dadurch reich und können sich ein Auto leisten. Aber denken Sie daran, meine Bedingung ist anders: Ich werde Ihr Buch nur akzeptieren, wenn das Auto durch Ihr Nachdenken auftaucht.“
    Das Auto tauchte nie auf und er konnte nie zu Henry Ford hingehen. Doch was machte dieser alte Sonderling? Er rief ihn gelegentlich per Telefon an und fragte: „Was ist mit dem Auto? Ist es noch nicht aufgetaucht? Dann sollten Sie Ihr Buch aus dem Verkehr ziehen. Es ist der reine Betrug!“ Und das ganze Buch handelt vom positiven Denken – wie man nur positiv denkt.
    Seht den Unterschied zu dem, was ich hier mache: Alle Gedanken – egal, ob positiv oder negativ – sind sinnlos. Sie repräsentieren die beiden Seiten ein und derselben Medaille. Du solltest nicht einfach nur von der negativen zur positiven Seite überwechseln. Du sollst über beide hinausgelangen! Du musst beides fallen lassen und zudem Bewusstsein werden, das jenseits allen Denkens ist. Aus diesem gedankenfreien Bewusstsein heraus wird alles, was du tust richtig sein. Alles, was du tust, wird eine immense Schönheit haben. Alles, was du tust, wird dir Befriedigung geben.

    Verfasst von der mit gott tanzt | November 26, 2012, 9:48 am
  90. Hallo,
    das Unterbewusstsein kann gar nicht wertfrei sein, vielleicht war es das mal mit der Geburt, aber selbst da bin ich mir nicht sicher. Allein die vorgeburtliche Phase im Leib der Mutter, dann die Geburt und schließlich die ersten jahre der Kindheit prägen sich ins Unterbewusstsein ein. Ich habe noch keinen Positivdenker erlebt der vorher seine Vergangenheit aufgearbeitet hat. Auch von den Gurus die mir bekannt sind wird es nicht empfohlen. Es ist nämlich anstrengend und mühsam und überhaupt nicht angenehm! Wer der Sache ausweicht wiederholt seine Kindheit ohne dass er es bemerkt. Kann ja sein die Eltern haben einem früher öfters was (unrealistisches) versprochen und nicht gehalten. das gleiche erlebt man dann mit seinem positivdenker-Guru! na dann, viel Spaß noch!

    Verfasst von anders | November 26, 2012, 9:43 am
  91. Ärmel hochkrempeln, mutig die Probleme anpacken und nach der Krise gestärkt in das neue Leben blicken. Hierfür brauche ich keinen Guru!

    Sehr schön! Das möchte ich nur bestätigen! Und was der Beitrag uns wohl verdeutlichen wollte, kann meines Erachtens nur sein, daß wir mit positivem Denken allein nichts in der Materie werden verändern können. Hierzu sind zuviele Kraftplätze in der Architektur, in der Kunst, ja in jeder Faser des momentanen Daseins noch von den lichtabgewandten Kräften mit ihren Symbolismen zu sehr besetzt. Auch ist deren Zahl und Vernetzung untereinander im Vergleich zur überwiegenden Zahl der Menschen noch viel zu groß und zu stark.

    Hierzu bedarf es zur Manifestierung des richtigen positiven Gedankens in der verdichteten Materie der Vernetzung mit Gleichgesinnten und immer noch der Tat ! Armin Risi etwa führt aus, daß man als einzelner Mensch niemals gegen einen oder die schwarzen Engel wird bestehen können – es bedarf hier immer übergeordneten Beistands des Lichts, den wir jederzeit erbitten können. Statt positivem Denken will ich im Sinne Shun Zsus versuchen, die Klarheit der Begriffe herzustellen: Denken und Handeln im göttlichen Bewußtsein.

    Gruß Grek 1

    „Ich will, weil ich kann, was ich muß!“

    Verfasst von Grek1 | November 26, 2012, 9:39 am
  92. na endlich spricht das mal jemand an, dieser Murphy-Secret-Schwachsinn ist ja auch nicht mehr zu ertragen. Als wenn sich das Unterbewusstsein von ein paar matras überlisten lassen würde. hat man leichen im keller, kann man noch so ein schönes haus drüber bauen, irgendwann fängst an zu stinken! im grunde wollen sich die positivdenker nicht mit ihren schattenseiten befassen. doch die gehören zur realität dazu. nur positiv zu denken bedeutet also die realität nicht sehen zu wollen – denn die besteht aus positiven- wie aus negativen Dingen.Das solch eine haltung von den mächtigen unterstützt wird ist klar. so wird sich die masse nicht mit den schattenseiten der gesellschaft und ddenen er mächtigen befassen. die reichen beuten uns aus? quatsch! denke positiv und du gehörst bald selbst zu ihnen! die einzigen die dieser quark reich gemacht hat sind die gurus die diesen blödsinn verkauft haben. und die sind unangreifbar! wie soll man jemanden und seine lehre hinterfragen, wenn genau das negativ, also verboten ist? fein eingerührt! doch mit der zeit kämpft sich die realität durch. Hoppla! Aufgewacht!
    Gruß

    Verfasst von Schuldlos | November 26, 2012, 9:35 am
  93. Zum positiven Denken wie es die Gurus predigen gehört mehr!
    Vor einigen Jahren hatte ich ein Geschäft mit über 200 freiberuflichen Mitarbeitern. Wer wirklich wollte, hatte dort die Möglichkeit, richtig viel Geld zu verdienen. Eines Tages hatte ich ein Gespräch mit einem jungen Mann. Er war angetreten, um „Millionär“ zu werden. „Wunderbar“ sagte ich zu ihm. „Solche Leute brauchen wir“. Wie lange er sich denn Zeit gäbe, fragte ich ihn dann noch. Seine Antwort: „3 Jahre.“ „Das finde ich ganz hervorragend.“ Und dann fragte ich ihn, ob er denn bereit ist, von diesem Tag an täglich mindestens 8 Stunden lang für sein Ziel zu arbeiten und es zur allerhöchsten Priorität in seinem Leben zu erklären.

    Sie ahnen schon, was er darauf antwortete!? Nun, er zuckte etwas verstört mit den Schultern, stammelte leise etwas vor sich hin – und ich beendete das Gespräch.

    Wäre es möglich gewesen, dass dieser junge Mann es in drei Jahren allein durch Gedanken Kraft zum Millionär geworden wäre?
    Möglich sicherlich. Realistisch? NEIN!

    Was ich damit sagen möchte ist, dass zum Einsatz der Gedankenkraft unter anderem die Aktivität gehört. Ein Punkt, der immer wieder von den Anhängern des positiv Denkens vernachlässigt wird. Solange Sie nicht in der Lage sind, einen Gegenstand allein durch Gedanken Kraft durch die Luft fliegen zu lassen, werden Sie auch nicht nur dadurch ihr Leben verändern.

    Wo wird durch unsere „Gedanken Kraft“ das Unmögliche möglich und wo sind unsere Grenzen? Rein theoretisch gibt es tatsächlich keine Grenzen. Praktisch gesehen schon. An die Grenzenlosigkeit zu glauben hat Vor- und Nachteile. Leider habe ich es schon unzählige Male erlebt, dass mir Menschen begeistert davon erzählen, dass alles möglich ist und sie auch schon ganz tolle Erfolge (in kleineren Angelegenheiten) hatten. Und wenn ich sie dann nach ihren „großen“ Projekten frage, lautet die stereotype Antwort: „Das kommt noch, da bin ich mir ganz sicher.“ Und wenn ich diese Menschen dann Jahre später wieder treffe, lautet die ebenfalls gleichbleibende Antwort, dass die große Hoffnung zwar nicht eingetreten, aber ja auch nicht so wichtig sei. Man muss ja nicht reich sein, in seinem jetzigen Job fühle man sich ja eigentlich auch ganz wohl und als Single lebt es sich schon wirklich entspannt. Was also ist dran an der „Gedanken Kraft“? Gibt es sie wirklich? Sind wir da einem großen Irrtum aufgesessen? Ist unser Schicksal am Ende doch vollkommen vorher bestimmt?

    Positiver Glaube – negative Wirkung?

    Kann positives Denken vielleicht sogar schädlich sein? Ja, es kann. Auch da habe ich leider so einiges erleben müssen. Wie ist das schon wieder zu verstehen?

    Nehmen wir ein praktisches Beispiel. Vielleicht kennen Sie den Film „The Secret“ oder das entsprechende Buch dazu. Es ist toll gemacht, man kann es sich gut ansehen und ja, es motiviert dazu, etwas in seinem Leben zu verändern. Hat man den Film gesehen, so weiß man, dass man sich einfach nur mittels der eigenen „Gedanken Kraft“ etwas zu visualisieren braucht und dann wird es schon ins eigene Leben kommen. Leider erhalte ich auch hier immer wieder Anfragen von Menschen, bei denen das einfach nicht zu funktionieren scheint.

    Solange es nur nicht richtig funktioniert ist es ja noch harmlos. Kritisch wird es eigentlich erst dann, wenn man sich auf seine Gedankenkraft verlässt und sich dadurch ins Unglück stürzt.

    Zum Beispiel indem man seinen Job aufgibt, in dem Glauben, dass man nur ein wenig GedankenKraft aufzuwenden braucht und einem die neuen Jobs – oder Kunden dann schon hinterher gelaufen kommen. Oder indem man sorglos sein ganzes Geld ausgibt, weil man glaubt, es durch die Gedankenkraft ja jederzeit wieder reproduzieren zu können. Und glauben Sie mir. Es gibt nicht wenig Menschen, die genau dieser Illusion verfallen und dadurch sogar in richtige Krisen geraten.

    Eine andere Variante ist die Enttäuschung. Man versucht eine Weile lang, positive „Gedanken Kraft“ anzuwenden und wenn die Dinge sich nicht wirklich so entwickeln, wie man sich das Ganze wünscht, gibt man einfach wieder auf. Und man versinkt in seinen gewohnten negativen Trott und verliert vielleicht sogar die Hoffnung. Und das alles nur, weil man die entsprechenden Gesetzmässigkeiten nicht wirklich kennt.

    Und zuguterletzt gibt es noch einen weiteren Fallstrick, der das so genannte „Positive Denken“ betrifft. Manche Menschen versuchen durch das positive Denken ihre eigentlichen negativen Gedanken zu überspielen. Diese Variante gehört mit zu den heikelsten Methoden überhaupt. Wie hier ja schon einige berichten, sehr heikel. „Gedanken Kraft“ Beweise

    Kann man die Gedankenkraft wirklich beweisen? Gibt es sogenannte wissenschaftliche Untersuchungen dazu? Ja, die gibt es. Und es ist gut, darüber Bescheid zu wissen. Einfach, weil es uns helfen kann, an etwas zu glauben, was uns letztlich stark verunsichert. Wir können Gedanken nicht sehen. Auch fühlen können wir sie nicht. Zwar nehmen wir gelegentlich die Auswirkungen unserer Gedanken wahr. Aber wir können uns kaum vorstellen, dass sie auch unsere Welt verändern mögen. Und wenn dem so ist, wie weit geht diese Fähigkeit?

    Wie Sie mit Sicherheit wissen, befinden wir uns derzeit in einem großen Bewusstseinswandel. Und immer mehr Menschen machen die Erfahrung, dass sie die Auswirkungen ihrer Gedanken immer unmittelbarer zu spüren bekommen. Was früher Jahre und vielleicht mehrere Leben dauerte, kann heute innerhalb von Stunden auf Sie zurück kommen. In der Bibel heißt es: „Wäre Dein Glaube nur so groß, wie ein Senfkorn. Du würdest zu diesem Berg sagen: „Hebe Dich hinweg.“ Und er würde Deinen Worten gehorchen“.

    Ich habe mir jahrelang immer vorgestellt, wie schwierig es wohl sein wird, dem Mount Everest zu sagen, er möge doch einmal ein Stück zur Seite rücken. Er hat es nie getan. Und irgendwie stärkte das meinen Glauben nicht gerade. Verzweifelt bemühte ich mich, einen Glauben zu entwickeln, der mindestens so groß wie ein Senfkorn ist. Doch der Himalaya hat sich immer noch nicht verändert. Wo war das Problem?

    Zum einen lag es schlichtweg daran, dass ich immer glaubte, mein Glaube muss irgendwie noch größer werden und noch ein wenig und noch ein wenig. Und zum zweiten verwechselte ich den Mount Everest mit dem, worum es wirklich ging. Es handelt sich bei diesen Aussagen um Metaphern. Ein Grund, warum ich mich mit der Bibel, obwohl sie tolle Wahrheiten enthält, auch heute immer noch schwer tue.

    Es ging gar nicht um den Mount Everest. Sondern bei diesem Gleichnis geht es schlichtweg um die Problemberge, die uns innerlich bewegen. Außerdem muss unser Glaube gar nicht so ganz groß und doll sein. Es reicht schon, wenn er nur ganz ganz klein ist. Dann werden die Problemberge in unserem Inneren sich sofort bewegen. Und daß das wirklich funktioniert, kann man immer wieder erleben. Fazit: positives Denken ist eine Sache der Auffassung und des Zustand in dem man sich befindet. Man kann nicht positv denken wenn es einem schlecht geht aber man kann darüber nachdenken mit einer gesunden Portion Optimismus das nichts so bleibt wie es ist und man mitwirken kann.

    Verfasst von Kai | November 26, 2012, 9:25 am
  94. Hallo zusammen, wir sind auch Opfer der positiv Denker Gurus geworden. Wir haben nicht nur eine Lawine ins rollen gebracht, die Lawine hat uns dazu noch erschlagen und die Folgen daraus leben wir heute noch. Das Ephizentrum bewegt sich auch bei uns immer noch bei 9,0 auf der Richterskala und uns scheint es als hätten wir den Versuch gestartet die Arktis verschoben zu haben. Wir waren so überzeugt vom positiven Denken, das wir Objekte für 10 Millionen kauften dazu noch einen Fuhrpark….als es aber ans Bezahlen ging, konnten wir nur noch fluchtartig unsere sichere Position verlassen, die wir inne hatten. Wir waren so sehr am Schwingen das wir uns Schwinger massenhaft eingefangen haben…

    Wir sind froh das wir nicht in betreutes Wohnen oder in der Anstallt gelandet sind.

    Die Überschrift in dem Beitrag läßt wirklich darüber nachdenken, das es hier tatsächlich um eine ganz groß entwickelte Problematik und Irreführung geht, die den Menschen wirklich schaden können. Wir beschäftigen uns mit der Frage ob das genau ein inszeniertes Satanspiel ist, um die Menschen abzulenken und in den Verderb und Ruin zu führen. Das hat mit Sicherheit nicht nur ein allgemein wissenschaftlicher Aspekt sondern sollte wirklich ernst genommen werden. Zudem die positv Denker Gurus damit toppen, das wer sein Ziel nicht erreicht hat, hat eben etwas falsch gemacht. Das ist die Handschrift des Teufels…

    Hier liegt es in der Defination wie und wann man positives Denken wirklich anwenden kann. Es gibt gravierende Unterschiede und genau die gilt es zu kennen. Leider aber sagt das einem Niemand, weil er sonst sein Geld damit nicht verdienen könnte.

    Die 13 Monkeys

    Verfasst von 13 Monkeys | November 26, 2012, 9:09 am
  95. Guten Abend, das stimmt exakt, ich bin sogar der Meinung das man durch Training des immerwährenden positiven Denkens, den Blick für das wesentliche verliert und die natürlichen Schutzmechanissmen lähmt. Trauer, hoch und runter gehört zum Leben.
    Ich habe selbst in meinem Leben auf eine sehr dramatische Weise erfahren müssen wie es durch positives Denken erst recht bergab ging. Verlor immer und stetig mehr und mehr. Täglich setzte ich meine „Gedanken Kraft“ systematisch ein und ging davon aus, dass es ewig weiter aufwärts gehen würde, so habe ich es gelernt und so steht es in allen Büchern.

    Doch dann auf einmal begann alles zu bröckeln. Erst langsam und dann immer schneller brach mein ganzes Leben zusammen. Aus einem kleinen Schneeball wurde in kürzester Zeit eine große Lawine. Ich konnte nur noch sprachlos daneben stehen, mich wundern und versuchen, nicht selbst noch von dieser Lawine völlig erschlagen zu werden. Ich erspare euch die Details, die würden ein ganzes Buchkapitel füllen.

    Neben der Frage, was da passiert war, machte ich noch eine weitere Beobachtung, die mir fast die Luft zum Atmen nahm.

    Mit aller Kraft bemühte ich mich, meine „Gedanken Kraft“ einzusetzen und dem drohenden Verfall entgegen zu wirken. Täglich übte ich mich in Visualisierungen und positivem Denken. Ich ging in den Wald und lud meine Vorstellungskraft mit intensiven Emotionen auf. So wie ich es immer gelernt hatte. Wenn Gedanken Kraft haben, dann war das bei diesen Übungen mit Sicherheit der Fall.

    Doch anstatt, dass die Lawine langsamer wurde, nahm sie mit rasender Geschwindigkeit an Fahrt auf. Ja, ich hatte sogar das Gefühl, dass kurz nach jeder Übung der Abstieg noch heftiger und noch schneller wurde. Irgendwann beobachtete ich, dass ungefähr zwei Tage nach einer intensiven Visualisierung irgendeine neue Hiobsbotschaft über mich hinein brach. Und das schlimmste war, dass sich diese Zeit immer weiter verkürzte. Schließlich konnte ich mit Sicherheit davon ausgehen, dass spätestens zwei Stunden nach dem intensiven Einsatz meiner Gedanken Kraft, irgend etwas schlimmes passierte. Ich bekam es allmählich mit der Angst zu tun und wusste nicht mehr, was ich noch anstellen sollte. Schließlich hatte ich es so gelernt.

    Doch von den Fallstricken hatte mir keiner erzählt.

    Schließlich bekam ich Angst vor meiner eigenen Gedankenkraft uns stellte alle gezielten Visualisierungen ein. Allmählich begann die Lage sich zu beruhigen.

    Ist das alles nur Phantasie? War es wirklich die Kraft meiner Gedanken, die das alles in (Abwärts-)bewegung gebracht hatte? Das Denken eine ungeahnte Kraft hat stimmt sicher, aber wie man es wirklich anwendet weiss doch in Wirklichkeit niemand. Würde mich über eure Erfahrungen freuen.
    Gruß Peter

    Verfasst von Peter Klein | November 26, 2012, 8:39 am

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